Anzeige
Weltwoche logo
«Vom Postkutschen- ins Internet-Zeitalter»: Kommentatorenlegende Thurnheer, 75.
Bild: Andrea Zahler / Andrea Zahler/CH-Media

Der Sinn des Lebens – mit Sirocco

Bernard Thurnheer, Fernseh-Idol

Der Winterthurer findet, jeder Mensch sollte versuchen, die Menschheit um einen Mini-Schritt vorwärtszubringen; er würde gerne mit Napoleon zusammensitzen; ein Zitat von Peter Ustinov hat er sich besonders zu Herzen genommen.

WeltwocheWeltwoche
8 0 0
14.08.2024
Weltwoche: Kaffee oder Tee? Bernard Thurnheer: Beim Frühstück geht der Tee mit 1:0 in Führung, doch am Ende des Tages gewinnt der Kaffee haushoch. Weltwoche: Was ist der Sinn des Lebens? Thurnheer: Jeder Mensch sollte versu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Bernard Thurnheer, Fernseh-Idol”

  • kraftwerk werner sagt:

    Die vielen "Daumen runter" kann man nicht nachvollziehen. Was will man abqualifizieren?

    2
    0
  • Wie kann man ein solches Interview „ungut“ finden? Nicht alle Fragen strotzen vor Intelligenz, „Beni national“ hat aber träf geantwortet

    3
    0
    • Melanie sagt:

      Ja, die vielen "Daumen runter" sind wirklich sehr mysteriös und total daneben. War letzte Woche schon sei, beim (sehr guten + sympathischen) Interview mit Ronja Furrer. Was ist da los? Destruktive Existenzen am Werk? Irgendwie nicht nachvollziehbar, dass derartige dann sogar einen Beni Thurnheer herunterkanzeln 🥴😑

      2
      0
  • Melanie sagt:

    Gutes Interview, gmögiger Mann. Zur Erinnerung: 2022 erschien Beni Thurnheers Buch "Der Sportreporter und die Philosophen". Ein ganz vortrefflich gelungenes Werk. Eine Lektüre, die man gerne auch allen Jugendlichen in die Hand drücken würde - spannende Unterhaltung bei gleichzeitiger Aufarbeitung vielfältigster Wissens- und Bildungslücken wäre ihnen gewiss. Eine Buchempfehlung mit Begeisterungspotential 👍👏👌

    https://weberverlag.ch/products/beni-thurnheer-der-sportreporter-und-die-philosophen

    5
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Beni , sympathisch, altersweise, ehrlich, fair, sowas fehlt heute beim Esaereff.

    7
    0
  • pirminmeier sagt:

    Beni ist für mich der mithin bestgeschätzte Journalist der Schweiz, auch weil er dieselbe noch nie retten wollte und trotzdem immer dazu beitrug, dass sogar ein öffentlichrechtlicher Sender jenseits von Bluff und Sendungsbewusstsein sich glaubwürdig präsentieren konnte, dies stets auf einem sprachlich ansprechenden Niveau, neudeutsch "Level"; auch sein Verhältnis zum Sport war ganz unmissionarisch und eher unterhaltungsbezogen. Ein auf beispielhafte Weise zugänglicher Mitbürger.

    12
    2
    • mosert sagt:

      Beni, ein Journalist? Etwas altbacken und so kommt er schon daher. Aber durchaus sympathisch.

      0
      5
      • pirminmeier sagt:

        Der Begriff ist nicht entwertend, galt für auch Radio- und Fernsehschaffende, nicht zuletzt Sportreporter wie Sepp Renggli, Vater des WW-Redaktors, der seinerseits im Rahmen der Redaktion seine eigene Linie fährt, als gelernter Volkskundler gebildet, was zu einem Sportreporter durchaus passt. Bei Beni kommt noch Charisma dazu, ein Begriff , der zwar nicht ganz zu ihm passt, weil damit stets auch eine Art Machtausübung verbunden war. Charisma auszunutzen war und ist Beni zu nah bei den Leuten.

        2
        1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.