Ideologiefrei hätte die Überschrift so lauten müssen: «Abgelehnter tschetschenischer Asylbewerber prügelt Frau in Münster auf offener Strasse tot.» Aber wir schreiben das Jahr 2022, in dem weder biologische Tatsachen noch die Herkunft von Straftätern gerne benannt werden.
Feststeht: Malte, 25, wurde am Christopher Street Day in Münster totgeschlagen, weil er sich wie ein echter Mann verhielt, aber biologisch keiner war. Weil er dazwischenging, als ein Täter lesbische Frauen auf der Parade als «dreckige Huren» beleidigte. Er sei kein Mann, sollen Nuradi A. und sein Begleiter gerufen haben. Mit zwei gezielten Schlägen schlug der ehemalige deutsche Jugendboxmeister sein ...
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In der einen Kultur werden Homos hofiert und in der anderen Kultur werden sie gehasst. Die eine Kultur stirbt am Kindermorden aus und die andere Kultur wird einst von dieser Homokultur erzählen, wie aus einem Märchen!