Was soll man als Familie tun, wenn das Geld fehlt und man seinen Kindern keine warme Mahlzeit kochen kann? Ganz einfach: zu McDonald’s gehen. Dort isst man billig. Oder noch besser: Wer Armut verhindern möchte, soll doch arbeiten und so Geld verdienen.
Das sind die Lösungsrezepte gegen die Inflation in Österreich, wo sich immer weniger Leute das Leben leisten können. Der Mann, der Fastfood als Kinderverpflegung und Erwerbsarbeit gegen Armut empfiehlt, heisst Karl Nehammer und ist Bundeskanzler der Republik. Seit rund drei Jahren führt er eine Koalition aus seiner Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und den Grünen an. Fast vom ersten Tag an musste er zusehen, wie ihm alle ...
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Stefan Millius
Wer auch nur einen Grünen wählt, egal in welches Amt, der ist selber Schuld. Wichtig ist auch in Österreich: Wählen gehen und nur die FPÖ wählen, denn alles andere sind verlorene Stimmen.
Wer in allem Ernst empfiehlt mit Kindern zu McDonalds zu gehen der ist recht schnell 50 Euro für eine Mahlzeit los und scheint auf Geld nicht achten zu müssen. Das wiederum trifft auch auf gut alimentierte Politiker aus Österreich zu. Was man den Kindern und sich selbst ernährungstechnisch / gesundheitlich antut kommt dazu. So eine Kompetenz ist vergleichbar mit Robert dem Ahnungslosen, Herrscher von Märchenistan. Und wenn Nehammer nicht möchte gibt's einen anderen der ÖVP der mit FPÖ will 😉
Ich als Österreicherin möchte mich für diese großartige und äußerst klare Darstellung der politischen Wirklichkeit bei uns bedanken!!! Dieser Artikel bringt die Lage kompakt und wahrheitsgetreu auf den Punkt. Für mich gibt es nur eine wählbare Partei und das ist die PPÖ! Kompetent, geerdet, realitätsnah, kritisch, volksnah, ehrlich, nüchtern, klar, authentisch und menschlich! Eine echte Wende zum Guten gibt es nur mit Herrn Kickl und der FPÖ!
geimpft, geboostert, abgehoben.
Österreich versinkt ebenso im politischen Chaos wie Deutschland und immer sind daran die Grünen beteiligt. Und dann noch einen grünen Ignoranten als Bu-Präsidenten
Kann es noch schlimmer kommen ? Hätten die Österreicher 2016 lieber N. Hofer zum Bundespräsiden gewählt. Aber es ist ja wie ist, der Wähler hat es in der Hand und alle müssen danach mit der Entscheidung leben.
Die gleich Farce, wie schon in Frankreich und wie sie im besten Deutschland aller Zeiten zu erwarten ist: Mauscheleien und Geheimabkommen, die es ohnehin schon immer gegeben hat; nur wurde früher der Wählerwille nicht konterkariert. Aber das Stimmvieh scheint — nachdem die Folgen von fast 70 Jahren „Freunderlwirtschaft“ auch das eigene Geldbörsel erreichen — aufzuwachen.
Spannende Zeiten, die sicher wieder mit der Ausrede kommentiert werden: „… das konnte man doch nicht wissen… „
😡
Gegenüber selber etwas kochen ist auch Mc Donalds sehr teuer.
Dann werde ich als Österreicher darauf hoffen, dass Ihnen dies nicht gelingt.
Das ist nicht nur in Österreich so. Auch in Deutschland. Wenn die Medien tatsächlich unabhängig wären, hätten schon viel mehr Bürger erkannt, was gespielt wird. Stellen Sie einfach einmal im Verwandten, - Freundes,- oder Bekanntenkreis die Frage, was sich für sie in den letzten Jahren verbessert hat. Es ist jedesmal das gleiche. Erst immer großes Erstaunen, was das für eine Frage ist und dann immer-SCHWEIGEN. Das ist auch der Grund, warum sich die Bürger nicht mehr politisch vertreten fühlen.