Die Schweizerische Nationalbank ist eine neoliberale Black Box. Jetzt soll Thomas Jordan möglichst geräuschlos durch seinen Göttibuben als Präsident des Direktoriums ersetzt werden.
Die Kritikerinnen und Kritiker der Nationalbank fordern stattdessen eine grundlegende Reform der bisherigen Politik.
Erstens brauche es einen Staatsfonds, der verhindert, dass der Franken immer stärker wird. So, wie das renommierte internationale Experten verlangen. Selbst in der Handelszeitung.
Zweitens müsste die Nationalbank aufhören, jedes Jahr die Banken über allzu hoch verzinste Einlagen mit 6 Milliarden Franken zu füttern. Selbst die NZZ regt sich darüber auf.
Dritte ...
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Nein, die SNB ist keine Blackbox. Sie hält den Franken mit nachvollziehbaren Massnahmen stabil, wie es ihr Auftrag ist. Sie lässt sich (fast) nie vor den politischen Karren Ihresgleichen spannen.
Die SNB muss einfach ganz gewaltig aufpassen sollte Trump die Wahl gewinnen.Seine Drohung gegenüber der SNB und der Schweiz waren ja unmissverständlich.
Dass die SNB mit ihrer Währungsmanipulation zum Scheitern verurteilt ist weiss man schon lange.Zumindest Insider.Das sind nur dumme Manipulationen um den Franken zu schwächen und der Industrie einen Gefallen zu erweisen.Die Quittung wird wieder der Bürger bekommen.
Wenn hier jemand Hafechäs von sich gibt, und das seit Jahren und in jedem einzelnen Bericht, dann handelt es sich dabei nicht um die Frau Barbara Janom Steiner.
Auch der in diesem Bericht servierte Hafechäs stammt aus der Feder dessen, der für Konstanz bürgt, indem er garantiert jedes Mal mit wirren Forderungen der Umverteiler aufwartet. Oft, so wie hier, mit wenig Sachverstand. Lieber Herr Bodenmann, ich mag Walliser ausserordentlich gerne, aber Sie machen da die berühmte Ausnahme.
Oha! Herr Bodenmann: 10 Punkte zum Beweis, dass Sie weder von Währungspolitik noch den strategischen Instrumenten einer SNB die entfernteste Ahnung haben. Bitte keine weiteren populistischen Rundumschläge, danke
Bodenmann scheint etwas frustriert, weil seine grossartigen Solarlandschaften im Wallis sehr stark zurecht gestutzt wurden. So fliessen viel weniger Bundessubventionen in den unsicheren Flatterstrom. Wie alle Linken will er möglichst viel Geld vom Staat. Dass kommende Generationen diese Schulden abstottern müssen, scheint offenbar egal.
Wer versteht da nix von VWL, Herr Bodenmann? Sie müssen gar nicht weit blicken! Hätten Sie ihrer Liste wenigstens angefügt, dass die SNB einen kleinen Teil ihrer Währungsreserven in Bitcoin anlegen soll, wäre Ihr Beitrag wenigstens erfrischend gewesen.