Ignazio Cassis, Fussballmuffel, gab sich beim Cupfinal zwischen Lugano und St. Gallen eine Blösse. Als er von einem Fernsehreporter des Tessiner Fernsehens nach dem Namen des FC-Lugano-Kapitäns gefragt wurde, tippte der Bundespräsident dreimal bös daneben. Man kann nur hoffen, dass der Schweizer Aussenminister sich etwas besser auf die Gespräche mit den EU-Spitzen vorbereitet. (hmo)
Min Li Marti, Abstimmungsverliererin, klagte in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger, dass gesellschaftspolitische Anliegen zurzeit keine Konjunktur hätten. Die SP-Nationalrätin bezog sich dabei auf die von ihr mitverantwortete, eklatante Niederlage bei der Elternzeit-Volksinitiative. ...
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