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Bild: XINHUA / LI XUEREN / KEYSTONE

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Chinesische Medizin für den Weltfrieden

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19.07.2024
Was heisst «gesund» auf Chinesisch? Viktor Orbán weiss es und ist eigens nach China gereist, um es der Welt zu beweisen. Einmal mehr hat der ungarische Ministerpräsident Europa vor den Kopf gestossen. Bei uns herrschen Kriegsgesetze. Alle, ...
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4 Kommentare zu “Chinesische Medizin für den Weltfrieden”

  • Janosh H. sagt:

    Der ERSTE SCHRITT ist immer der schwierigste. Es brauch nicht nur Geduld und Fingerspitzengefühl sonder vor allem auch Zivilcourage denn die Gegner im eigenen Lager warten auf den ersten Fehltritt um über den Mutigen 'Pfadfinder' herzufallen.
    Victor Orbán hat alles richtig gemacht. Er ist kein Zauderer, er macht Nägel mit Köpfen, wohlüberlegt, mit Überzeugungskraft und viel Geduld
    Unterstützen wir seinen Einsatz für eine schnelle Beendigung des sinnlosen Tötens.

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  • kritisch2020 sagt:

    Man muss Menschen mögen. Immer im Gespräch bleiben. Niemanden ärgern oder gar verletzen. Das sollte doch stets mit Diplomatie möglich sein. Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • mukeleven sagt:

    Alles richtig analysiert und beschrieben - aber: China ist in dieser Konstellation sicherlich nicht „neutral“.
    Xi schaut erst und vor allem auf China selbst und dann ist RU der „Junior-Partner“ Chinas mit klaren Zielen.
    In solch einer Konstellation würde der „Westen“ China nicht als „neutralen“ Vermittler sehen und akzeptieren.
    Das macht es eben nicht ganz einfach…

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  • 🇨🇭Patriotin🇨🇭 sagt:

    Sehr schade, dass es im Westen nicht mehr Politiker wie Viktor Orban gibt. In Bern sucht man nach einem solchen Kaliber auch vergebens! Traurig!🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭

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