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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Christa Toblers EU-Bindung

Ein besonders umfangreiches Wissen über Europarecht kann zu Betriebsblindheit führen.

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21.02.2024
Wissenschaftliche Experten, unparteiische Schiedsrichter – das ist es, was in Debatten über allfällige neue Verträge zwischen der Schweiz und der EU gefragt ist: Fachleute, die in umstrittenen Fragen umfassend abwägen und die Argumente ob ...
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29 Kommentare zu “Christa Toblers EU-Bindung”

  • ursulina sagt:

    Eines verstehe ich nicht: Warum wandern all diese EU-Turbos nicht aus? Die Personenfreizügigkeit ermöglicht diesen Schritt mühelos - und wir Eidgenossen hätten Ruhe und kein Gstürm mehr.

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  • okamiT sagt:

    Ein wirklich imposantes tolles Palmarès einer typischen Bücherwürmlin, die sich zeitlebens durch abertausende Gesetzestexte hindurch gefressen hat. Allerdings nur in einer Richtung, zum von ihr glorifizierten Horizont der EU.
    Fascht echli wie de Tuusigfüesler Balthasar us de chliine schwizer Stadt, z'ussert usse und äna am Rhi etc.

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  • M. Kappeler sagt:

    Diese Frau weiss ganz genau, dass der angestrebt Rahmenvrtrag eine EU Passivmitgliedschaft aus Sicht der Mitsprache wäre, aber aus Sicht der Pflichten eine EU Aktivmitgliedschaft wäre. Die Abschafung der Demokratie ist für dieser Elite nur von Vorteil.

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  • herby51 sagt:

    Was sagt sie denn zu der korrupten Ursula?

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  • ZEidgenosse sagt:

    Verblendete Fachidiotin. Leider kann Frau Tobler nicht mehr differenzieren sondern nur noch 'argumentieren'.
    Und auch das nicht mehr richtig.

    Sie möchte doch in der EU unterrichten. Mal schauen ob sie da auch ihre 300 kchf bekommt.... Aber ja, Basel ist links. Passt.
    Alle anderen, grösseren Städte sinds auch.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Letztens schlug mir der Algorithmus von YouTube ein Video vor. Der Innhalt sollte erklären, wie man Blei zu Gold macht. Solange es Personen mit einem Bildungsmangel gibt, die den Inhalt solcher Informationen glauben, gibt es auch Anhänger der grünen Glaubensgemeinschaft. Tendenzen zur unbewussten Religiosität steigend. Weil sich Bildungsstätten zu Kirchen der Ideologien entwickeln. Wir leben im Zeitalter der Gegen- Aufklärung.

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  • fmj sagt:

    Paradebeispiel, wie sogenannt Intellektuellen der gesunde Menschenverstand und ein daraus gebildetes Urteil oft nicht zur Verfügung stehen.

    Sie nimmt sich nicht einmal die Mühe, Gründe für die besondere und einmalige eidgenössische Lage zu finden!
    Von dieser Person möchte ich keine Hilfe annehmen müssen!
    Was nützt ein Verteidiger, wenn er für die Gegenseite plädiert!

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  • Röbi sagt:

    Sie steht für die EU und nicht für die Schweiz ... damit ist sie nicht glaubhaft für das Wohl und die Interessen der Schweiz ...

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  • elsa sagt:

    Diese Dame will die Schweiz an die Hundeleine der EU führen nichts anderes um dies zu durchschauen braucht es wirklich nicht ein Akademisches Mäntelchen!

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  • mex sagt:

    Diese Professoren, Staatsangestellte nota bene, erhoffen sich mit einer Annahme des Rahmenvertrages oder gar wie sie sehr gerne hätten eines EU Beitritts der Schweiz, laufend gut bezahlte juristische Aufträge seitens der Verwaltung und anderer Parteien. So ist es nicht erstaunlich, dass sie auf einem Auge blind sind und für die Schweizer Demokratie und den Föderalismus wichtige Kriterien übersehen.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Wie die letzten 700 Jahre zeigen geht es wunderbar ohne EU.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Frage an Frau Christa Tobler: Warum ist die Mitgliedschaft in der EU eine Pflichtübung? Warum glaubt die EU (Was ist das überhaupt? Was besitzt sie? Mir scheint, GAR NICHTS! Weder Volk noch Land!), dass Länder dort Zwangsmitglied werden müssen? Hat die Schweiz die EU je anerkannt? Geht es um Zwangsabtretung des eigenen Territoriums an Ausländer? Muss ich in einem Turnverein Mitglied werden? Nein. Warum ist also der Beitritt und Austritt zur EU keine Option? ES IST VOR ALLEM EINE EIGENTUMSFRAGE.

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  • aladin sagt:

    1. Christa Tobler bewahrheitet den platten Spruch "Wer nur Jurist ist, ist auch kein guter Jurist". Frauen nicht ausgenommen.
    2. Grün kehrt wieder dahin zurück, wo es herkam: hinter den Ohren.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Wer würde als Schweizer auf unseren stabilen Franken verzichten? Der € ist eine künstliche Währung die langfristig nicht funktioniert. Seit der Gründung hat der € gegenüber dem Franken massiv an Wert verloren obwohl unsere National Bank gewaltige Stützungskäufe getätigt hat.
    Die SNB sitzt nun auf einem riesigen Berg € der laufend an Wert verliert.

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  • fredy-bgul sagt:

    Da nützt alles Fachwissen nichts. Der CH Bürger erkennt den Verlust seiner Grundrechte und kann gleichzeitig den Nutzen oder die Vorteile eines vollständigen EU Beitritts oder der Paketlösung nicht erkennen. Wer will warum in die EU? Welche Vorteile hat der einzelne Bürger?
    Warum sollten wir unsere politischen Bürgerrechte aufgeben?
    Das ist des Pudels Kern und hier erwarte ich Erklärungen und keine Ablenkungen von den EU Turbos.
    Solidarität kann mir gestohlen bleiben, die AUT haben nichts davon.

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  • mazu49 sagt:

    Brüssel ruft. Da gibt's für solche Leute sicher sehr lukrative Jöbli. Ohne Verantwortung - nur die hohle Hand machen und ein bisschen palavern.
    Schade dass diese Dame so eine Plattform bekommt.

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  • Karoline sagt:

    Ich stelle es einfach immer wieder fest: ein Blick ins Gesicht und man weiss, was sich dahinter verbirgt.

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  • Realpolitiker sagt:

    Sie ist Europarechtlerin und argumentiert von diesem Fundament aus. Das ist ja das Interessante: sie zeigt auf, wie es käme, wenn die Schweiz sich der EU stärker annähern würde, z.B. mit den Bilateralen III, wie sie sich abzeichnen. Mit anderen Worten: „Nein“ zu diesen die direkte Demokratie und die Neutralität brechenden Verträgen. Die EU ist eine“Anti-Schweiz“: nicht wettbewerbsfähig, bürgerfern, von abstrakten Rechtsvorstellungen geprägt, realitätsabgewandt, demokratisch begrenzt legitimiert

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  • brennholzverleih sagt:

    Pseudoakademische Gaunersprache von Professor Christa Toblers: nein heisst nein!

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  • marlisa.s sagt:

    Diese Professorin ist komplett EU-verblendet u somit nicht in der Lage, objektiv zu urteilen. Sie hat schon bei früheren EU-Diskussionen in der Arena Lügengeschichten erzählt. Die EU ist totkrank auf der Intensivstation u auf allen Ebenen disfunktional. Ausufernden Bürokratie, mangelndes Demokratieverständnis, Totalversagen.. Der erste wirklich durchschlagende Erfolg für die EU wird sein, wenn es ihr gelingt, das Filetstück Schweiz u damit ein wohlhabender Nettozahler sich einzuverleiben‼️

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  • elsa sagt:

    Solche Leute hassen unbewusst im Grunde die Schweiz!

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  • fredy-bgul sagt:

    Was jetzt in den Beziehungen CH - EU übrig geblieben ist, das ist nicht verhandelbar, ohne dass die CH ihre Grundpfeiler selbst beschädigt oder zerstört. Hier nützt auch schönreden nichts.
    Darum kann man jetzt neue Worte suchen und abwägen, am Schluss bleibt ein Verlust für die CH als souveräner Staat.
    Wer will dies? Sozialisten, Internationalisten, Kapitalisten, aber sicher kein Eidgenosse.
    Darum: Finger weg von dieser Paketlösung oder B3.

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  • Keine Lust sagt:

    Auf solche Professor innen können wir aber wirklich gerne verzichten. Das Geld könnte man doch besser verlölen.

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  • Echter Grüner sagt:

    Wir hatten früher solche Professoren Fachidioten genannt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Für mich gäbe es nur ein Fazit: Keine Kommentare dieser EU-Fanatikerin publizieren. Wenn sie eine so fanatische Liebesbeziehung zur EU hat, wieso lebt sie denn in der Schweiz? Es ist das Geld, denn die Profs in der Schweiz haben die weltweit! höchsten Löhne! Dass sie die Schweiz wissentlich☝🏻 als Vasall des EU-Molochs sehen will, aber hier -noch- gross absahnt, ist ein No-Go. Wäre die Schweiz mausarm und ihr Gehalt würde schrumpfen, dann wären wir sie blitzartig los. Heuchelei pur!

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  • miggeli1 sagt:

    Mit ihren gedanklichen Winkelzügen ist sie an oberster Steele des Landesverrats. Leider wirkt sie ein Stück weit noch glaubhaft, aber es sind gedankliche Schlangen, denen man ausweichen muss.WIR SIND SCHWEIZ..

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  • Joerg Sulimma sagt:

    Das "Europarecht" ist ein Konglomerat von verschiedenen, miteinander verflochtenen rechtlichen Ordnungen. Sie alle sind Bestandteile einer europäischen Einigung im Rahmen der EU und somit auf ein Ziel ausgerichtet, das so nicht mehr in Frage gestellt wird. Rechtswissenschaftlich gesehen hat das Ganze also eine deutliche Schlagseite. Wirklich objektive Abwägungen sind selbst an den europäischen Gerichten kaum möglich. Es gibt bewusst keine klare Trennung von Europa und EU. Und das ist das Problem

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