Crossroads-Guitar-Festival: Crypto.com-Arena, Los Angeles. 23./24. September
Und dann, kurz vor Sonntagmitternacht, greift Eric Clapton, 78, zur akustischen Gitarre und verzaubert das Publikum erneut: Bei «Layla» hört man noch das eine oder andere Hüsteln, während «Tears in Heaven» ist es mucksmäuschenstill unter den 20 000 Fans. Wer nun denkt, Claptons Auftritt sei der Höhepunkt an diesem Abend, täuscht sich. Das Niveau ist schlicht zu hoch. Und sollte es in der Kulturszene immer noch Leute geben, die nach mehr Diversität schreien: Hier würden sie sofort verstummen.
Wir befinden uns seit sechs Stunden in der Crypto.com-Arena zu Los Angeles, wo Clapton an diesem ...
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