Die grossen Dinge haben Risse bekommen an jenen Stellen, an denen sie einst als unverletzlich galten. Diese grossen Stränge, die alles zusammenzuhalten schienen und die Flüsse des Lebens strömen liessen, unaufhörlich. Pralle Flüsse waren es, so voller Wasser, dass bis vor kurzem nur die allergrössten Zweifler und Skeptiker auf den Gedanken kamen, dass sie einst versiegen könnten.
In ihrem Wasser trieb Wohlstand, Wohlsein auch, und so viel Gerechtigkeit, wie ein kapitalistisches System sie schaffen konnte. Güter und Waren und auch ein paar immaterielle Erlösungsideologien schwammen obenauf, fast mehr, als das Wasser tragen konnte, und trotzdem plätscherte es die meiste Z ...
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