Empörung ist oft die Reaktion, die europäische Touristen bei einem Besuch der Chandella-Tempel im zentralindischen Khajuraho zeigen. Denn die Tempelanlage ist übersät von Reliefs verführerischer Göttinnen mit lebensechten Darstellungen von Sex in den exotischsten Positionen – einige sind derart anspruchsvoll, dass gleich mehrere überirdische Schönheiten unterstützend eingreifen. Auf westliche Betrachter wirkt dieses überbordende Fest der Sinnlichkeit, Sexualität und weiblichen Schönheit anstössig und geradezu pornografisch, dem religiösen Kontext zumindest unangemessen.
Es steht im scharfen Kontrast zu den Bildern, die in christlichen Kirchen gezeigt werden: das L ...
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Wenn Frauen schön, klug und dazu noch herzlich sind, ist der Umgang mit ihnen eine Freude. Aber wenn sie das nicht sind, wie z.B. eingefleischte Emanzen oder wenn die Physiognomie schon fürchten läßt, dann sieht es ganz anders aus. Um eine Rolle spielen zu können, die ihnen aufgrund ihrer Anlagen nie zu stehen würde, haben sie die Quote eingeführt. Aber Raffiniertheit und Herrschsucht sind keine Empfehlung. Machtgeile Typen wie Merkel, von der Leyen und Lagarde konnten mich noch nie mitreißen.
Ein interessanter Artikel, Wissenschaft die man aus dem Alltag kennt. Die hübschen Mädchen waren immer bevorzugt und sind heute reich verheiratet. Intelligenz ist dabei eher Nachteil, zumindest überdruchschnittliche Intelligenz. Die Aussage: mathematische Begabung sei ein soziales Konstrukt, ist gemäss vieler Untersuchungen eben falsch. Brilliantes, mathematisches Denken findet man halt doch häufiger in männlichen Gehirnen - statistisch gesehen. Genauso wie auch Autismus.