Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.» Gut möglich, dass Urs Hofmann das Udo-Jürgens-Lied nun häufiger in der Badewanne pfeift. Der frühere SP-Nationalrat (AG) wurde letzte Woche nämlich als neuer Co-Leiter der Ombudsstelle der SRG Deutschschweiz vorgestellt. Im November wird er 67.
Der Pensionär hat in der Politik fast alles gesehen: Nationalrat, Aargauer Regierungsrat und Landammann des Kantons Aargau. In der Grossen Kammer politisierte er links von der SP, so die Analyse des Forschungsinstituts Sotomo zu Hofmanns erster Legislatur.
Fachkenntnisse? Braucht es nicht
Was Hofmann in seinem langen Politikerleben nicht gesehen hat, ist eine Redaktion von i ...
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Die einzige Kompetenz ist SP Mitglied, mehr braucht es nicht! Die Post und die SBB lassen grüssen!
Fachkenntnisse für seine neue Stelle brauche er nicht! Daher hat er sie auch bekommen, denn er hat sich anscheinend sein Leben lang ohne Fachkenntnisse in seinen Positionen bewährt! Mit andern Worten in der Politik und von der Politik geschaffenen Positionen muss man nichts können.
Inkompetenz ist gefragt, selbst im Bundesrat. Müll-Stream-Medien Kompetenz braucht Inkompetenz. Gut, schreitet der Verstand aufgrund der Realitäten wieder langsam vorwärts.
Die unkontrollierte Zuwanderung spricht Bände und Bürger leiden darunter. Mit FDP und Mitte kann der Klamauk und das Leiden der Schweiz beendet werden. Hoffen wir's.
Solution
Nach verschiedenen, begründeten, schriftlichen Beanstandungen bei der Ombudsstelle und
deren oberflächlichen ablehnenden Antworten, ohne konkret auf die beanstandeten Punkte
einzutreten, habe ich mich entschlossen, diese sinnlosen Übungen in Zukunft zu unterlassen.
Das ist wohl das Ziel der Ombudsstelle !
Nach verschiedenen, begründeten, schriftlichen Beanstandungen bei der Ombudsstelle und
deren oberflächlichen ablehnenden Antworten, ohne konkret auf die beanstandeten Punkte
einzutreten, habe ich mich entschlossen, diese sinnlosen Übungen in Zukunft zu unterlassen.
Das ist wohl das Ziel der Ombudsstelle !