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Ein ungeschriebenes Gesetz: Ständerätin Friedli.
Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

Afghanische Asylanten im Toggenburg

Das Schweigen der Esther Friedli

120 junge Afghanen ziehen in ein Dorf im Toggenburg. Die Bevölkerung ist beunruhigt. Was tut die prominenteste Bewohnerin? Sie bleibt in Deckung.

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29.11.2023
Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat es mit ihrer Botschaft bis ins Toggenburg im Kanton St. Gallen geschafft. «Wir schaffen das», hatte sie 2015 verkündet, als sich eine Flüchtlingswelle in Richtung Deutschland bewegte. ...
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29 Kommentare zu “Das Schweigen der Esther Friedli”

  • Eric1 sagt:

    Friedli eine weitere Nullnummer der SVP. Jeder Wähler wurde von ihr betrogen. Der SVP ist wirklich nicht mehr zu helfen...nur weil sie das Gspusi von Toni ist, ist sie noch längst nicht eine Vertreterin der SVP Ständerat. Sie ist längst gefügig gemacht von den Linken, geknetet wie ein weicher Teig, dass die ursprüngliche Form nicht mehr erkennbar ist.

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  • taxilomax sagt:

    bauern. brauchen arbeitskräfte. und reden. klartext. mit den. jungen.

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  • burko sagt:

    Die Europäer müssten die Migranten aus Afghanistan bzw. alle Kriegsmigranten nach England und Amerika transportieren.

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  • simba63 sagt:

    Ein grösserer Teil der SVP-Politiker von heute sind ohne Rückgrat. Sie motzen zwar, doch wenn`s drauf an kommt, ziehen sie den Schwanz ein, resp. tauchen sie ab. Nun, sie werden das bei den nächsten Wahlen dann merken, es sei denn, sie besinnen sich möglichst früh auf das, was sie den Bürgern versprochen haben. Friedli aber ist ,in diesem Fall zumindest, ein sehr schlechtes Vorbild!

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  • ben_pal sagt:

    Wie sollen diese Migranten gerade im Toggenburg Arbeit finden? Welche einfachen (!) Jobs für ungelernte Arbeitskräfte findet man dort womöglich direkt vor der Tür der Migrantenunterkunft?

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  • Reto sagt:

    Schon wieder eine SVP Politikerin die nicht svp politik macht. Ich krieg das kotzen was sie mit unseren stimmen machen.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    "Welch Brot ich ess, des Lied ich sing", gemeint ist der wählende Souverän, welcher offensichtlich auch im Toggenburg bis weit in die Mitte so tonangebend ist, dass auch die SVP darauf Rücksicht nehmen muss. Das Statement der Gmd. Ebnat - Kappel sagt ja eigentlich alles aus.

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  • Da wär noch was sagt:

    Ich habe mir das Positionspapier von Esther Friedli mal durchgelesen. Es fällt auf, dass in ihrem eigenen Text Worte wie Migration, Asyl und Bevölkerungsentwicklung in allen Formen völlig fehlen. In diesem Themenbereich scheint Esther Friedli keine typische SVP-Politikerin zu sein, obwohl sie im Spyder von Smartvote bei "Restriktiver Migrationspolitik" 80% erreicht.

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  • rudi klein sagt:

    Unglaublich was in unserem Land abgeht. - Die Finnen haben die Grenze zu Russland wegen 500 illegalen Migranten geschlossen, das unter tosendem Applaus der MSM. Nebenbei die Finnen nehmen pro Jahr neu 1500 illegale Migranten auf. Bei uns kommen sie 100'00enden illegal an und müssen fast polizeilich betreut werden. - Wir können uns auch so zerstören, wir brauchen keinen Krieg.

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  • maxag sagt:

    "Der designierte Leiter des Flüchtlingszentrums ist ein ehemaliger stellvertretender Gefängnisleiter.
    Unterstützt wird er von einem Sozialpädagogen, der Straftäter betreut."

    Also werden nicht unbedingt die tollen Facharbeiter erwartet, die wir so dringend benötigen.
    Leider werden auch nach 10 Jahren keine 10% von diesen Neubürgern arbeiten. Schon gar nicht, wenn es Analphabeten sind.

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  • AllesWirdGut sagt:

    Feigheit und Eigennutz. Gutes Gespann.

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  • Arabella sagt:

    Das ist halt „Politik“ !!!

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  • toni sagt:

    Sie will halt Bundesrätin werden......

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  • Melanie sagt:

    Also: dann sollen sich Brunner & Friedli bitte jetzt, demnächst, baldmöglichst zu Wort melden! Die Wahlen sind jetzt ja vorbei. Alles andere ist/wird total unglaubwürdig. Schlimm 👎

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  • hgar218 sagt:

    Und warum? Weil sie nicht im Ständerat isoliert werden will. Taktik, wie so bei vielen SVP-Politiker ! Das Rückgrat ist verloren gegangen, mehr politisches Fitness!

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    • herby51 sagt:

      Ja richtig auch die SVP hat leider fast gar keine Politiker mehr mit Rückgrat.man hätte genauso eine Sozi wählen können, auch die wäre in der Versenkung und ruhig.

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      • Albert Eisenring sagt:

        Das Problem ist, dass die mit Rückgrat in Majorzwahlen leider keine Chance haben.
        Genau wegen dem vorhandenen Rückgrat wurden auch Köppel & Rutz nicht gewählt.
        Und deshalb hat keiner der gewählten SVP-Ständeräte gegen die letzte Verlängerung des Covid-Gesetzes gestimmt, dafür haben alle die Stopp-Impfpflicht-Initiative abgelehnt.
        Majorz gewählte SVP-ler enthalten sich daher der Stimme oder verraten offen die SVP und ihre Wähler und helfen so, den Niedergang zu beschleunigen.
        Ist doch auch was!

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        • herby51 sagt:

          Aber auch so wird der Untergang der SVP nicht aufzuhalten sein.Das ist doch genau der Grund dass man kein Vertrauen mehr in die Politik hat. Und nur den Kopf einziehen bringt nichts mehr.So gibt auch die SVP allen jenen recht die Kuschen.Man kann eine Schlacht verlieren und trotzdem den Krieg gewinnen. Aber wie gesagt nicht mit Kuschen!

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  • reining sagt:

    Nur Geduld - Esther Friedli wird sich schon noch äussern (oder arbeitet bereits im Hintergrund daran). Dass sie es im Hinblick auf die SR Wahlen nicht tat kann ich gut verstehen.

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    • Albert Eisenring sagt:

      Hoffen darf man ja. Doch bei der Stopp-Impfpflicht-Initiative hat sie als neue Ständerätin genau so gestimmt, wie ihre 45 Kollegen. Keine einzige Ja-Stimme bekam diese Initiative im Ständerat!!!
      Nur die nach Proporz gewählten SVP-Nationalräte stimmten als einzige in der grossen Kammer für die Initiative.

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  • herby51 sagt:

    Solche feigen Politikerinnen braucht die Schweiz nicht!

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    • Albert Eisenring sagt:

      Es ist nicht das Verschulden der SVP oder von Esther Friedli, sondern einzig der Wähler, dass nur noch 6 von 46 Ständeräten SVP-ler sind – und zwar erst noch solche, die nicht wirklich die SVP-Klientel vertreten können, falls sie nach 4 Jahren nicht abgewählt werden wollen.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Wann endlich wird kapiert, dass die Majorität in diesem Land genau diese desaströsen, hoch dekadenten Zustände WILL und explizit keine SVP-ler wählt, ausser solche, die genügend Kreide gefressen haben, um dann im Namen der SVP dem Gegenteil der SVP-Politik zum Durchbruch zu verhelfen.
    Deshalb kann man alle im Majorz gewählten SVP-Politiker vergessen; vom Gemeindepräsi, über Regierungs- und Ständerat bis zum Bundesrat: sie haben entweder nichts zu sagen oder die dekadente Mehrheit zu vertreten.

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  • doelf sagt:

    Nächstenliebe gilt für die Nächsten und die Afghanen kommen weit her aus einem Land wo alle "Ungläubigen" nicht Muslilme verfolgt oder getötet werden. Mich bedenken habe ich festgestellt, dass die Vielzahl der Asylanten aus islamischen Ländern kommt. Leider haben Politikerinnen und Politiker kaum eine Ahnung was im Koran steht.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn ich Sozialpädagoge oder Sozialarbeiterin, ob im Gefängnis, in Schulen oder schlimmer ganz oben .. nur höre, stehen meine Haare zu Berge, aus wohl jedem inzwischen bekannten Gründen! Egal wo, sie bringen nur Aerger und null Verstand.

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