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Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

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Das wollten wir Tschechen nicht hören

Deutschlands Kanzler Scholz kam nach Prag und forderte mehr Europa, mehr Brüssel. Nicht zum ersten Mal wurde ein Krieg dafür genutzt, um die Demokratie einzuschränken.

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01.09.2022
Prag Bundeskanzler Scholz ist in Prag zu einem denkbar schlechten Moment angekommen. Der Sommer geht zu Ende, die Kinder kehren aus den Ferien zurück, die Eltern sind auf der Suche nach verschiedenen Schulsachen für den ersten Schultag, ...
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2 Kommentare zu “Das wollten wir Tschechen nicht hören”

  • whisky ohne e sagt:

    Schade dass es keine Weltmeisterschaft im Phrasendreschen gibt. Dieser Titel wäre den heutigen Deutschen nicht zu nehmen. Ebenso die Fähigkeit Wörter, die für das Gute stehen so zu unterhölen, dass man beim Gedanken daran ausspucken möchte. "Solidarität" ist eines hiervon. Demokratie ebenso. In der Einführung des Artikel wird sie als "gefahrlaufend eingeschränkt" zu werden dargestellt. Das ist sie doch schon lange. Werden doch Millionen Wähler ingnoriert und diffamiert.

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  • luke.tam sagt:

    Schön, dass Václav Klaus unseren phänomenalen, allerdings von vielen Gedächtnislücken geplagten, Bundeskanzler kritisiert. Schade nur, dass Herr Klaus nicht mehr Präsident der Tschechischen Republik ist (2003-2013), der jetzt amtierende ist offenbar nicht ganz so mutig.

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