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Deutschlands Fachkräfte hauen ab

Knapp ein Viertel jeder Generation sucht inzwischen das Weite. Und: Es sind vor allem die Jungen, Ehrgeizigen und gut Ausgebildeten.

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12.08.2022
Wenn die Freiheit für dich / so viel mehr ist, als ich / dann geh’ doch!» Okay, sagen Jahr für Jahr für Jahr mehr als hunderttausend Deutsche, die meist viel zu jung sind, um die 1978er Schmachtschnulze von Howard Carpendale noch zu kenne ...
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3 Kommentare zu “Deutschlands Fachkräfte hauen ab”

  • piet sagt:

    Die Idee des/der Staatsbürgers/in, in diesem Fall des/der Deutschen, geht immer mehr verloren! Deutschland ist das Land der Menschen, die in ihm wohnen, nicht mehr das Land der Deutschen! Wer auch nur einen Schritt nach Deutschland hineintut, ob als legaler Einwanderer mit beruflicher Qualifikation und Arbeitsplatz, oder als Asylbewerber, oder als illegaler Einwanderer ohne jede Berechtigung gehört automatisch dazu! Der Staat entlässt seine Bürger und nimmt sich eine globalisierte Bevölkerung!

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  • Maiskolben sagt:

    Wenn ich 30 Jahre jünger wäre, wäre das auch meine Option. Ich habe es sowas von satt für das Sozialamt der Welt zu schuften und es bis dato nur zu einer eher durchschnittlichen Mietwohnung geschafft zu haben. Und ja, ich verdiene gar nicht mal soo schlecht und arbeite in einem mehr oder weniger anspruchsvollen Beruf, fahre regelmäßig auf Montage als Kundendienstmonteur in einem speziellen Beruf

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  • luke.tam sagt:

    Richtig: Deutschland "arbeitet tapfer an seiner Abschaffung". Begonnen hat es spätestens mit Merkels Grenzöffnung im September 2015, und unter der phänomenalen Ampel-Regierung nahm die Entwicklung Fahrt auf. Jetzt kommen nicht nur Menschen aus Nah-Ost und Nordafrika, sondern hundertausendfach auch aus der Ukraine. Damit der Strom aus der Ukraine nicht abreisst, wird das Land mit Waffen vollgepumpt, um das Schlachten und Zerstören in die Länge zu ziehen. Grandiose Idee!

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