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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Die Botschaft der grossen Traktoren

Bauern sind auch mit Subventionen Investoren.

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10.01.2024
In Deutschland demonstrieren die Bauern gegen eine Verschlechterung ihrer Subventions- und Geschäftsbedingungen. Sie suchen den Politikern und der Öffentlichkeit ihre Anliegen darzulegen, indem sie sich ihnen entgegenstellen, sich aufdrängen ...
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7 Kommentare zu “Die Botschaft der grossen Traktoren”

  • Rudi Mentär sagt:

    Nach der eigenen Energieversorgung soll nun die eigene Nahrungsmittelversorgung zerstört werden. Alles mit Hilfe des CO2-Märchens

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  • Osi sagt:

    Es geht nur am Rande um Subventionen, es geht um die Nahrungsmittelproduktion und den Angriff auf diejenigen, die diese sicherstellen. Zur selben Zeit ramisieren die ganz Mächtigen Ländereien zusammen und werden still und heimlich zu den grössten Landbesitzern.

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    • kilianmarti sagt:

      Für das Landgrabing in der Ukraine durch die Konzerne, wie Monsanto, Cargill usw. ist der korrupte Schauspieler in Kiew der Steibügelhalter und BR Cassis macht sich mitschuldig, wenn er ihm noch den roten Tepich ausrollt!

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  • rolf s sagt:

    Hinweis: Indubio Folge 311 – Mit statt über Bauern reden
    Mitten in den Bauerprotesten in Deutschland spricht Gerd Buurmann mit zwei Bauern, die in den Protesten aktiv sind. Zugeschaltet sind der Landwirt und Schweißtechniker Bernd Achgelis, sowie der Landwirt und Sprecher der Initiative „Landwirtschaft verbindet Deutschland e.V.", Anthony Lee.
    https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_311_14_01_2024_mit_statt_ueber_bauern_reden

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  • Schwurbler sagt:

    Die Bauern, auch bei uns, erhalten diese Zahlungen nur um Wettbewerbsfähig zu bleiben was die Politik an Marktöffnung zugelassen hat.

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  • Thomet sagt:

    Das Wort "Subventionen" ist für Agrardiesel fehl am Platz.
    Die Nichtbesteuerung einer Sache ist nicht per se eine Subvention. Katzenhalter werden ja nicht als Subventionsbezüger betitelt, nur weil Hundehalter die Hundesteuer bezahlen müssen.
    Zudem wird Agrardiesel nicht auf Straßen verbraucht, das Fahrzeug belastet die Straßen dann nicht, und somit entfällt gemäss Verursacherprinzip die Schuld, zum Unterhalt der Straße beizutragen.

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  • werner.widmer sagt:

    Mit dem "Bauernsterben" ist kein Quadratmeter Land der Lebensmittelproduktion entzogen worden. Das Land verschwindet unter Häusern und Strassen. Ich kenne nur Betriebe, die das Land der eingegangenen Bauernhöfe pachten. Sie haben grössere und bessere Anlagen; haben weit über 50 Kühe verglichen mit früher bis zu 20. Sie arbeiten effizienter, was gut für die Konsumenten ist. Auch die Verwaltung und der Umweltschutz sind besser geworden. Leider haben auch die Bürokraten sich exponentiell vermehrt.

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