Wenn man die soeben veröffentlichte Botschaft des Bundesrats zur Legislaturplanung 2023–2027 liest, erahnt man einen Hauch von dem, was man die Macht der Bürokratie nennt. Da werden die zahlreichen Ziele und Projekte der Bundesverwaltung der nächsten Jahre so dargelegt und so interpretiert, wie man diese in den Amtsstuben sieht, durch die Staatsbrille – und dann wird noch um die Zustimmung des Parlaments zu dieser Botschaft gebeten.
Durch den ganzen Bericht zieht sich das Ziel, die Schweiz sei institutionell auf die EU auszurichten oder an die EU anzubinden, um das gegenseitige Verhältnis möglichst gut zu pflegen. Etwa mit den Worten: «Um die Beziehungen der Schweiz zur ...
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