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Geile Siech. Er zeigt auf wie absurd unser System geworden ist. Übrigens, bei den Pensionskassen gibts ähnliche Beispiele...
Wie er das verdient hat? Mit der gleichen Betrugsmasche wie jedes andere Schneeballsystem.
Als Anwohner und somit Nachbar nehme ich Nikolaisen als Bluffer und Protz wahr, welcher bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit seinem Reichtum prahlt.
Nun hat er auch noch den roten Pass, vertritt aber die Ruhenden Bescheidenheit und Demut und keinster Weise.
Eidgenosse wird er dadurch niemals.
Ich gebe Ihnen insofern recht, als Protzen keine schweizerische Eigenschaft ist, oder eher war. (Der Bankdirektor fährt mit dem Velo zur Arbeit, etc.) Nikolajsen erfreut sich jedoch so kindlich-glücklich an seinem Reichtum und der Schweiz, dass man ihm einfach nicht böse sein kann. Ausserdem ist er sehr grosszügig und generös.
Digitale Zahlungsmittel sowie Non-Fungible Token (NTFs) für digitale Kunst besitzen einen gravierenden Nachteil: Sie brauchen Rechnernetze und -zentren zum Tausch bzw. zur Zahlung. Würden aufgrund eines EMP-Ergeignisses durch Sonnenstürme oder Nuklearexplosionen bzw. durch einen weltweiten Hackerangriff die Rechnernetze- und zentren dauerhaft massiv geschädigt würde keine Zahlung mehr möglich sein...und das der Unternehmer in klassische Werte investiert sagt alles. Bitcoins für analoge Dummies..
Ich würde eher sagen, die Dummies sind diejenigen, die keine Bitcoins haben, Schreibender inbegriffen. Im Gegensatz zu unserem Fiat Money gibt es eine klar definierte Menge Bitcoins und keine Politiker oder andere Apparatschiks können das ändern. Bitcoin ist Inflationsschutz.
Ich mag Herrn Nikolajsen sowohl den St. Karlshof wie auch seinen Reichtum gönnen. Neben seinem Reichtum kommt er auch als klug und sehr sympathisch rüber. Er war offensichtlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Schweiz) und hat hier das Richtige gemacht. Bewundernswert! Wir danke auch für die Steuern.