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«Enorme Chancen für kreative Menschen»: Astrologe Niederwieser.
Bild: Kovalenko I - stock.adobe.com

Christof Niederwieser

Die Kunst der Prognose

Der Sterndeuter Christof Niederwieser berät grosse Unternehmen. Er erklärt, was Astrologie leisten kann, wie sich die Vorhersagen geändert haben. Und er wagt einen ersten Blick ins neue Jahr.

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22.12.2023
Weltwoche: Herr Niederwieser, die Menschheit wollte schon immer wissen, was die Zukunft bringt. Gibt es da wiederkehrende Muster über Epochen und Kulturen hinweg? Christof Niederwieser: Diese gibt es in der Tat. Über alle Epochen und Ku ...
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10 Kommentare zu “Die Kunst der Prognose”

  • mosert sagt:

    Ob in der Leber von toten Tieren, im Kaffeesatz, in der Astrologie oder in den Charts oder in wissenschaftlichen Methoden die Zukunft zu lesen, kommt irgendwie auf das gleiche heraus, ganz im Sinne von " kräht der Hahn auf dem Mist, ändert das Wetter oder es bleibt wie es ist"

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  • traugi69 sagt:

    Nun , seine Voraussagen sind so vage, dass man sie ohne weiteres auch ohne "Blick in die Sterne" erkennen kann.
    Die astrologischen Sternzeichen stimmen schon lange nicht mehr mit dem tatsächlichen Stand der der Sonne zu einem bestimmte Zeitpunkt überein. Durch die Präzession sind sie um mindestens ein Sternbild verschoben seit der Einführung der Astrologie in der Antike - die Horoskope verwenden aber immer noch jene Sternzeichen- bzw. bilder.

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    • Liszt sagt:

      Stimmt. Die durch die Präzession verursachte Verschiebung der Tierkreiszeichen beträgt mehr als zwei Drittel eines Bildes. Der Frühlingspunkt auf der Ekliptik braucht 25920 Jahre für eine Umrundung. Er braucht also 2160 Jahre, um ein Sternbild zu durchschreiten.- Wer die 12 Tierkreisbilder definiert hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Sind diese 12 Kraftzentren schöpfungsgegeben oder liessen sich Bilder auch anders interpretieren? Müssten die Astrologen wissen.

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  • pSz sagt:

    Absolut kein Interesse zum veröffentlichen?

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  • juege sagt:

    Man muss nur die Untergang des Römischen Reiches betrachten, dann kennt man unsere Zukunft.

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  • Edmo sagt:

    Gibt es etwas hirnverbrannteres als Astrologie? Ja, das gibt es. Das sind Manager grosser Unternehmen, die sich von Astrologen beraten lassen und hoffen, damit das Unternehmen auf Erfolgskurs zu bringen.

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  • bmiller sagt:

    Astrologie und Wissenschaft in einem Satz, ein Oxymoron.

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  • herby51 sagt:

    Die Swissair hatte früher von den Piloten Biorhythmus Tabellen erstellt. Nach diesem wurden die Piloten eingeteilt.

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  • danone sagt:

    Sehr unterhaltsam finde ich bei der Astrologie, dass die für uns sichtbaren Sterne die Vergangenheit abbilden. Wir sehen die Reflektion des Lichts an Planeten , welche weit weg sind und darum vielleicht gar nicht mehr existieren oder an einem anderen Ort sind. Anders gesagt, man prognostiziert aus einem nicht mehr existierenden Sternenbild die Zukunft, was eine gewisse Komik beinhaltet.

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