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"die Frauen" haben sich vom Feminismus die Männer stehlen lassen und jetzt fehlen diese oft. Jetzt müssen sie für ihr verheißenes Konsumglück schuften und sind dabei unglücklich. Esther Vilar könnte das sicher erklären.
Frau Wernli, Sie sehen die Sache etwas einseitig: jene Frauen, die ernsthaft ein Studium absolvieren, tatsächlich einen verantwortungsvollen Job ausüben und auch noch Familie haben, leisten etwas. Aber: eine nicht geringe Zahl von Frauen trachtet nur danach, auf Kosten dummer Männer ein Luxusleben zu führen; dass sie nie genug kriegen können und nie zufrieden sein werden, liegt auf der Hand. Tussies wie im trash-TV, die ein Luxusleben ohne Hirn und Anstand in ständiger Gier führen.
Viele Frauen möchten alles haben: einen tollen Job, viel Geld, Kinder, einen tollen Partner. Sie vergessen, daß Männer auch nicht alles haben können, z.B. können sie keine Kinder kriegen. Nur Frauen sind Mütter des Menschengeschlechts. Wenn das nichts ist?! Das ist etwas so Einmaliges, Großartiges, daß alles andere dahinter verblaßt.