Anzeige
Weltwoche logo
Es kann durchaus sein, dass Tatenlosigkeit Grosses hervorbringt.
Bild: phabPix

Weisheit des Herzens

Die Schwerkraft der Trägheit und deren Überwindung

Ich bin ziemlich geübt im Faulsein.

15 0 0
15.05.2024
Es ist stets ein sehr schmaler Grat, es sind kleine, unsichtbare Grenzen, manchmal kaum wahrnehmbar, an denen das Gute zum Schlechten werden kann. So ist, zum Beispiel, ein wenig Faulheit absolut notwendig, um ein glückliches Leben zu führen, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Die Schwerkraft der Trägheit und deren Überwindung”

  • Melanie sagt:

    Bingo! ... als wäre der Text genau für mich geschrieben, für mich und meinen Zustand nach meinem Ausstieg aus dieser - seit der PLandemiezeit - so verseckelten Gesellschaft.

    Ansonsten beschreibt der Beitrag natürlich auch einen Aspekt des berühmten Zitats von Blaise Pascal:

     “Alle Probleme der Menschheit sind darauf zurückzuführen, dass der Mensch nicht in der Lage ist, ruhig allein in einem Raum zu sitzen"

    1
    0
  • Schumi sagt:

    Es hat mit Trägheit zu tun, dass die Menschen nicht mehr den Kopf heben und zum Himmel schauen. Sonst hätten sie schon lange gemerkt, dass unser Himmel manipuliert wird. Die künstlichen Flugzeugwolken erwärmen die Erdoberfläche durch Infrarotrückstrahlung. Das ist der eigentliche Menschen gemachte Klimawandel, den sie für ihre Unterwerfungsagenda Greendeal benötigen.

    11
    0
  • yvonne52 sagt:

    Diese Chemtrail-Piloten wären besser auch zuhause auf dem Sofa geblieben.

    11
    0
  • gigkla1 sagt:

    Stimmt! Ich habe überhaupt keine Lust mehr auch nur ein einziges meiner 30 begonnenen Projekte zu Ende zu führen! Entweder das gibt es nicht, das haben wir nicht oder das können wir nicht. Oder es geht nicht (Internett). Ich bin so weichgeklopft (ohne Rückgrat) dass ich sogar schon Selbstgespräche führe. 😀 Das beginnt in der Früh. Da lobe ich mich für jede Untätigkeit. Als nächstes schaffe ich mir dann an, was heute wieder besser links liegen gelassen wird 😀 Das alles in D-Moll aufder Soundbar

    4
    0
  • ich sagt:

    Wie die Vorkommentare finde auch ich das Foto viel interessanter als der Text. Chemtrails. Und auch ich finde trotz langem Grübeln keinen Zusammenhang zum Text....

    11
    1
  • Charlie Brown sagt:

    Interessantes Bild zum Artikel. So sieht der Schweizer Himmel leider regelmässig aus. Oftmals noch viel ausgeprägter. Achtung, das sind keine Kondensstreifen am Himmel, da bin ich mir bombensicher. Wer ist dafür verantwortlich ? Alt BR Sommaruga weiss, was das ist, was da ohne jegliche Kontrolle in unserer Atmosphäre gemacht wird. Es gibt ein SDA Interview mit ihr aus dem Jahr 2019, wo sie Klartext redet. Warum kümmert sich seither kein BR um diese Problematik. Herr BR Rösti, bitte aufwachen,

    20
    1
  • Veronika sagt:

    Das Bild mit dem vollgespritzten Himmel passt nicht zum Text. Oder finden sie es schön einen solchen Himmel zu betrachten, ich jedenfalls nicht. Früher als ich jung war war der Himmel strahlen blau und die Wolken normal. Befassen sie sich doch mal mit dem Gedanken warum der Himmel so künstlich aussieht.

    18
    1
    • Bergfreund sagt:

      Habe kürzlich einem Kollegen beim Gartenbau ausgeholfen. Das wegen den Chemtrails konnten wir eindrücklich anhand zweier Flugzeuge verfolgen.... Sie flogen schön Paralell zueinander natürlich in einem breiten Abstand. Bei der einen Maschine war nach fünf Sekunden nichts mehr vom Kondensstrahl zu sehen. Bei der Anderen blieb er und wurde zusehends breiter und breiter. Unsere Kinder sahen zu und sahen mit eigenen Augen was wir ihnen schon lange zu vermitteln versuchen. Jetzt glauben sie es auch.

      1
      0
  • yvonne52 sagt:

    Des Menschen Tun reicht von übertriebenem Aktivismus bis zur Lethargie. Vermutlich sollten beide Extreme möglichst vermieden werden, wobei nicht ganz klar ist weshalb das Eine (ständiger Aktivismus) höher geschätzt wird als das Andere (passives Nichtstun). Der "Sofahocker" schadet höchstens seiner eigenen Gesundheit, aber wenigstens fängt er keine Kriege an. (Ausser vielleicht mit seiner genervten Ehefrau)

    7
    0
  • Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

    Die Bequemlichkeit, welche aus den Lockdownzeiten mitgenommen wurde, hat sich bei Vielen zur Trägheit entwickelt. Es darf ruhig gesagt werden, dass vieles mit den Bürgern bergab geht wie auch mit der schönen Schweiz. Traurig aber wahr...

    19
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.