Es ist stets ein sehr schmaler Grat, es sind kleine, unsichtbare Grenzen, manchmal kaum wahrnehmbar, an denen das Gute zum Schlechten werden kann. So ist, zum Beispiel, ein wenig Faulheit absolut notwendig, um ein glückliches Leben zu führen, ...
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Bingo! ... als wäre der Text genau für mich geschrieben, für mich und meinen Zustand nach meinem Ausstieg aus dieser - seit der PLandemiezeit - so verseckelten Gesellschaft.
Ansonsten beschreibt der Beitrag natürlich auch einen Aspekt des berühmten Zitats von Blaise Pascal:
“Alle Probleme der Menschheit sind darauf zurückzuführen, dass der Mensch nicht in der Lage ist, ruhig allein in einem Raum zu sitzen"
Es hat mit Trägheit zu tun, dass die Menschen nicht mehr den Kopf heben und zum Himmel schauen. Sonst hätten sie schon lange gemerkt, dass unser Himmel manipuliert wird. Die künstlichen Flugzeugwolken erwärmen die Erdoberfläche durch Infrarotrückstrahlung. Das ist der eigentliche Menschen gemachte Klimawandel, den sie für ihre Unterwerfungsagenda Greendeal benötigen.
👋👋👋
Die menschen schauen lieber s är äff, dort wird man mit sanfter (?) Massage der Realität ruhig gehalten.
In alten Zeichentrickfilmen von Disney werden diese weissen Streifen nachträglich für viel Geld einkopiert, damit wir nicht mehr sagen können, früher hatten wir das nicht … hmm, diese Aussage ist für einige vermutlich Schwurblerei.
Ja, schon klar, schauen die Leute nicht mehr in den Himmel! Alle gaffen ja rund um die Uhr lieber + dauern nur noch in ihr handy
Diese Chemtrail-Piloten wären besser auch zuhause auf dem Sofa geblieben.
Stimmt! Ich habe überhaupt keine Lust mehr auch nur ein einziges meiner 30 begonnenen Projekte zu Ende zu führen! Entweder das gibt es nicht, das haben wir nicht oder das können wir nicht. Oder es geht nicht (Internett). Ich bin so weichgeklopft (ohne Rückgrat) dass ich sogar schon Selbstgespräche führe. 😀 Das beginnt in der Früh. Da lobe ich mich für jede Untätigkeit. Als nächstes schaffe ich mir dann an, was heute wieder besser links liegen gelassen wird 😀 Das alles in D-Moll aufder Soundbar
Wie die Vorkommentare finde auch ich das Foto viel interessanter als der Text. Chemtrails. Und auch ich finde trotz langem Grübeln keinen Zusammenhang zum Text....
Interessantes Bild zum Artikel. So sieht der Schweizer Himmel leider regelmässig aus. Oftmals noch viel ausgeprägter. Achtung, das sind keine Kondensstreifen am Himmel, da bin ich mir bombensicher. Wer ist dafür verantwortlich ? Alt BR Sommaruga weiss, was das ist, was da ohne jegliche Kontrolle in unserer Atmosphäre gemacht wird. Es gibt ein SDA Interview mit ihr aus dem Jahr 2019, wo sie Klartext redet. Warum kümmert sich seither kein BR um diese Problematik. Herr BR Rösti, bitte aufwachen,
Danke! Tut gut zu wissen, nicht alleine zu sein.
hier der Link zum Sommaruga Interview in Nairobi (wird von YT versteckt/nicht mehr indexiert und wurde von den Faktencheckern der SDA (!) als Fake News bezeichnet):
https://youtu.be/M_oAoemxg6U?feature=shared
Das Bild mit dem vollgespritzten Himmel passt nicht zum Text. Oder finden sie es schön einen solchen Himmel zu betrachten, ich jedenfalls nicht. Früher als ich jung war war der Himmel strahlen blau und die Wolken normal. Befassen sie sich doch mal mit dem Gedanken warum der Himmel so künstlich aussieht.
Habe kürzlich einem Kollegen beim Gartenbau ausgeholfen. Das wegen den Chemtrails konnten wir eindrücklich anhand zweier Flugzeuge verfolgen.... Sie flogen schön Paralell zueinander natürlich in einem breiten Abstand. Bei der einen Maschine war nach fünf Sekunden nichts mehr vom Kondensstrahl zu sehen. Bei der Anderen blieb er und wurde zusehends breiter und breiter. Unsere Kinder sahen zu und sahen mit eigenen Augen was wir ihnen schon lange zu vermitteln versuchen. Jetzt glauben sie es auch.
Des Menschen Tun reicht von übertriebenem Aktivismus bis zur Lethargie. Vermutlich sollten beide Extreme möglichst vermieden werden, wobei nicht ganz klar ist weshalb das Eine (ständiger Aktivismus) höher geschätzt wird als das Andere (passives Nichtstun). Der "Sofahocker" schadet höchstens seiner eigenen Gesundheit, aber wenigstens fängt er keine Kriege an. (Ausser vielleicht mit seiner genervten Ehefrau)
Die Bequemlichkeit, welche aus den Lockdownzeiten mitgenommen wurde, hat sich bei Vielen zur Trägheit entwickelt. Es darf ruhig gesagt werden, dass vieles mit den Bürgern bergab geht wie auch mit der schönen Schweiz. Traurig aber wahr...