Weltwoche: Donghua Li, wie geht es Ihnen?
Donghua Li: Danke der Nachfrage, mir geht es gut. Ich habe das Glück und das Privileg, gesund zu sein. Auch von Corona wurde ich bisher verschont. Meine grosse Sorge, Bestürzung und Wut bestehen in diesem fürchterlichen Krieg in der Ukraine. Meine Gedanken sind bei all den leidgeplagten Menschen dort. Ich bete jeden Tag für sie. Genauso wie für meinen lieben Sohn Janis, der vor drei Jahren im Alter von nur sieben Jahren einem Krebsleiden erlegen ist. Ich denke jeden Tag an ihn und an all die Eltern, die das gleiche Schicksal erleben mussten.
Weltwoche: Denken Sie auch an Ihren grössten Erfolg, den Gewinn der Kunstturner-Goldme ...
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