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Bild: Cara-Foto/Shutterstock

Beste Destination für Zweitwohnsitz

Dubai schlägt sie alle

Wer eine Million Franken übrig hat, soll einen Zweitwohnsitz im Ausland suchen, sagt Roland V. Weber. Der Schweizer Ökonom hat die besten Destinationen ermittelt.

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19.07.2024
Die Erbschaftssteuer-Initiative der Jungsozialisten kommt frühstens 2025 zur Abstimmung, doch sie wirft ihren Schatten voraus. Das Volksbegehren, das von der SP unterstützt wird und in dessen Komitee die Chefgenossen Cédric Wermuth und Matte ...
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17 Kommentare zu “Dubai schlägt sie alle”

  • dollymolly sagt:

    Wo ist der Kasten?

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  • UKSchweizer sagt:

    Als Auswanderungsland würde ich kaum einen der Golfstaaten wählen. Einerseits sagt mir das Luxusleben nichts. Andererseits lebt man von der dortigen nativen Bevölkerung kaum akzeptiert und ziemlich getrennt.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es muss unbedingt das Wissen gefördert werden, wieviel Energie und damit CO2 Ausstoss die weltweite Digitalisierung kostet. Und das viel rasanter wachsend als die Umweltbelastung des Flugverkehrs. Nur schon eine VISA-Kredittransaktion braucht so viel Energie wie eine LED-Lampe ca 50 Stunden brennen lassen.

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  • stevenswissneu sagt:

    Ist doch super in Dubai. Gegen 50 Grad Hitze draussen und auf 15-18 Grad heruntergekühlt drinnen. Dann doch lieber etwas mehr Steuern zahlen.

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  • nm70 sagt:

    Wir planen zwar persönlich nicht das Auswandern. Wir "enablen" (Neudeutsch) aber unsere Kinder, sich nicht auf Europa zu verlassen. Nein, wir spinnen nicht. Die Kinder werden 2 Fremdsprachen beherrschen, ausgewählte Länder kennenlernen und Berufe ergreifen, die sie in die Welt tragen können, wenn sie das wollen. Das alles geschieht unverkrampft aber mit einem konkreten Ziel: Die Land "jederzeit" verlassen zu können, wenn es sein muss. Reichtum ist nicht notwendig. Realistische Voraussicht schon

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  • ulrich.schlaefli sagt:

    Ein wichtiges Kriterium bleibt unerwähnt: die gesundheitliche Versorgung. Da gibt es eine ganze Anzahl Länder im Süden, die schlecht abschneiden würden.

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    • chu1 sagt:

      Ganz einfach, Krankenkasse weiter in der Schweiz bezahlen (diese zahlt die Erstversorgung im Ausland) danach mit dem REGA-Jet in ein Schweizer-Spital. Das ganze Programm vor dem Auswandern in die Wege leiten. Wo ist das Problem.

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      • heidipeter4145 sagt:

        Chu 1: Sie haben eine gewaltige Lücke auf diesem Gebiet und beschreiben ein Wunschdenken. Ich lebe seit mehreren Jahren im Ausland und könnte ein Buch schreiben über Schweizer Krankenkassen. Mit der Rega dann nach Hause fliegen ist super, das würde auch bezahlt, das Problem ist einen Arzt zu finden der die Reisefaehigkeit erlaubt.
        Ich habe meine Prämien in der Schweiz bezahlt und es wurde alles abgelehnt, für eine Zusatzversicherung waren wir zu alt !!

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  • Consulat sagt:

    Top Favorit? Marokko

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  • WMLM sagt:

    Die genannten Gründe sind alle plausibel und nachvollziehbar. Wichtig ist für mich aber auch die Zusammensetzung der Ethnien. Das ist genau das, was mich hier in der Schweiz je länger je mehr stört.

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  • Peter L. sagt:

    Bitte, wer mit 40 schon in einer Seniorenresidenz leben will. Sterben muss jeder, aber jung zu Tode langweilen...? Wie wäre es mit einer ewigen Rundfahrt auf einem Kreuzfahrtschiff als "Fliegender Holländer"?

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  • capture sagt:

    Am besten wandern alle Steuerzahler aus. Dann kann die Regierung sehen von wem sie noch Geld für Ihre zu hohen Löhne herkriegen. Das wär ein Spass 😀 Da der Bundesrat und das Parlament sowieso machen was sie wollen - ganz egal wie das Abstimmungsergebnis ausschaut (welches eh getürkt ist) - wird dieses Enteignungsprogramm sowieso stattfinden.

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  • fritz.geissbuehler sagt:

    Ein interessanter Artikel, aber wo finde ich den erwähnten Kasten mit der finalen Länder-Bestenliste? Bitte nachliefern. Danke.

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