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Aura der Sphinx: Politikerin Wagenknecht.
Bild: Marzena Skubatz/laif / Marzena Skubatz/laif

Bücher der Woche

Eine Frau erfindet sich selbst

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26.04.2024
Klaus-Rüdiger Mai: Die Kommunistin. Sahra Wagenknecht: Eine Frau zwischen Interessen und Mythen. Europa Verlag. 240 S., Fr. 34.90 Die DDR war der Sommernachtstraum vom Sozialismus, wie ihn sich der deutsche Spiesser vorstellt. Ein graues ...
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14 Kommentare zu “Eine Frau erfindet sich selbst”

  • greekmike sagt:

    Ohne Zweifel eine der Intelligensten ihrer Zunft. Ich trau ihr trotzdem nicht, obwohl ich viele ihrer Aussagen inhaltlich teile. Insbesondere bezüglich ihrer Wirtschaftspolitik habe ich allerdings da so meine Zweifel. Weniger bekämpft wird sie, weil sie zum linken Lager gehört.

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  • docuwe sagt:

    Einmal Kommunist= immer Kommunist, da beißt die Maus keinen Faden ab. Siehe Trittin, Kretschmann; Fischer; Gysi und viele mehr.

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  • Hemero Dromos sagt:

    Wagenknecht ist ebensowenig Kommunistin wie Habeck ein Ökonom (oder Ökologe), Baerbock eine feministische Völkerrechtlerin, Merz ein konservativer Christdemokrat oder Faeser eine "Sozial"-"Demokratin". Diese Etikettierungen sind obsolet und fördern das Schubladendenken; (oder besser fördern dazu, Leute in in Schubladen "zu versenken"). Entscheidend ist, was diese Politiker für Volk und Nation tun wollen und dann tatsächlich tun. Das sieht es leider bei allen ziemlich düster aus.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Frau Wagenknecht behielt zu einer Zeit wo andere ihren jugendlichen Ungestüm für linken Revolutions- und Weltberbesserungsgeist ablegten diesen bei. Gleichzeitig sagt sie über sich selbst, daß sie Menschen nicht gut beurteilen kann und das das ihre Schwäche ist. Ob dies der Wahrheit entspricht weiß ich nicht - könnte aber sie als vorgeschobene Person erklären - für die Abrechnungen die ihr Mann mit der SPD/SED/Linke/PDS noch offen. Ich lese beide gerne - wählen würde ich sie nicht und

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  • deesse sagt:

    Für mich ein Beweis mehr, dass „links“ ein Sammelbecken ist für Frustrierte und Enttäuschte (manchmal zurecht, oft auch nur eingebildet oder infolge zu hoher Ansprüche). Im vorliegenden Fall verständlich: uneheliche Geburt, „Teil“- Familie, Vater verschwunden, ev.unbewusster Neid auf Kollegen aus - vermeintlich - „normalen“ Familien etc. Viele Emotionen hausen auch bei intelligenten Menschen im Unbewussten.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Die Frage ist, ob Frau Wagenknecht die Brandmauer hochzieht, sobald sie an der Macht ist.Ich möchte mich nicht festlegen.Ich weiß nicht, wie tief sie von antimarktwirtschaftlichen Ideen durchdrungen ist.Das Thema staatliche Zentralbankendiktatur müssen wir unbedingt ALLE systemisch auf dem Schirm haben.

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  • Ich? Ich bin bloß mit..... sagt:

    Sozialistische Ideen sind ja ganz nett aber leider reine Utopien, wie man nun in der jüngeren Vergangenheit in zahlreichen Ländern beobachten konnte und immer noch kann. Am Ende steht immer eine Gewaltherrschaft. Vom Kommunismus erst gar nicht zu reden "jeder nach seinen Fähigkeiten und jedem nach seinen Bedürfnissen", ein völlig irrer Ansatz. Linke Ideen funktionieren so lange, bis den Protagonisten das Geld der anderen Leute ausgeht. Bei Sahra und Oscar ist höchste Vorsicht geboten.

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  • Bergfreund sagt:

    Für mich ist Frau Wagenknecht eine reine Narzistin.

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    • Nice Mike sagt:

      Vorschlag: Dann lesen Sie mal ihr letztes Buch "Die Selbstgerechten". Mein Eindruck: sie ist ehrlich in ihrer Sache, Ihr Einsatz für den "einfachen, arbeitenden Mann" und Bevölkerung ist ehrlich. All die Dinge, die sie anprangert und ihre Lösungsansätze sind sachlich fundiert hergeleitet, oft wissenschaftlich und empirisch unterfüttert und das Resultat reifer Überlegungen. Und kein buntes Sammelsurium populistischer Positionen, nur um möglichst viel Zustimmung und Aufmerksamkeit zu erlangen. VG

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  • Käsesemmel sagt:

    Auch eine Kommunistin ist in jedem Parlament eine Bereicherung. So wie übrigens auch konservative und rechte Parteien.

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  • Benno43 sagt:

    und die Andere „wir schaffen das“, eine SED-Ikone!

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  • pitsigrist sagt:

    Holger Fuss, ein von Hass geprägter Journalist. Wo bleibt die Sachlichkeit in seinem Artikel?

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