Von allen Shakespeare-Heldinnen ist Julia diejenige, die wirklich nicht umzubringen ist – was nicht der Ironie entbehrt, da das Original ja mit dreizehn Selbstmord begangen hat. Das Stück, in dem sie Romeo kennenlernt, heiratet und bald scho ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Das war hart. Was wohl Shakespear zu dieser Interpretion meint? Aber ja ich kann das nachvollziehen. Und genauso, wie sie es erklären, erschienen und erscheinen immer mir noch so manch zartes Blättchen auf meinem Weg, die mich mit ihrem Jammern so richtig nerven.
@Professor Kater /Männer wie Habeck sind auch DramaKings.Darum geht es in dem bekannten Lustdrama.Der Hass auf die irre Frau ist nicht Thema.Thema sind alte Feden.Hier in Deutschland der Kampf des pubertierenden Amerikas gegen das alte Europa und China gießt heimlich mit Öl ins Feuer.China hat selbst genug Probleme und vergeudet auch Kräfte in DeepFaschoState-Feden.
Ja genau: die Drama-Queen von damals… Jene von heute sind einfach noch etwas bunter, woker, schriller. Und leider leider - obwohl sie keine Ahnung davon haben - haben sie die Politik als Profilierungsfeld gefunden. Und sie sind langlebiger (ebenfalls leider).