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Keine Abenteuer: Ministerpräsidentin Meloni.
Bild: SOPA Images Limited / Alamy Stoc / Alamy Stock Photo

Entwarnung aus Rom

Als Giorgia Meloni an Italiens Spitze gewählt wurde, fürchtete Europa faschistisches Fackelfeuer. Nach drei Monaten im Amt zeigt sich: Meloni macht klassisch konservative Politik.

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22.01.2023
Fast jeder zweite Schüler in den Elementarschulen von Treviso ist kein Italiener. Jedes Jahr verliert eine der wohlhabendsten Städte Italiens Hunderte Einwohner. Von Januar bis August 2022 standen 774 Todesfälle 395 Geburten gegenüber – e ...
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2 Kommentare zu “Entwarnung aus Rom”

  • Andrenio sagt:

    Draghi in einem positiven Kontext zu erwähnen?
    Frontmann des Globlismus, Exponent der Davoser Eliten, Diener der City of London, der Fed und der Hedgefonts, Hauptverantwortlicher des Niedergangs des Euros, Vertreter der Verwässerung von ehrlichem Geld: Wenn dieser Mann als Vorbild konservativen Wirtschaftens dienen soll für Frau Meloni - dann Amen!
    Die Warner, die in ihr eine Mogelpackung des WEFs sehen, scheinen Recht zu bekommen.

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  • bupsi sagt:

    Unter 60 Mio. Italiener - ist das wirklich schlimm? 1960 gab es 50,2 Mio. Italiener. Und Italien war das Traum-Urlaubsziel vieler Europäer nördlich des Brenner. Man trällerte sehnsüchtig "Marina" oder "volare...", freute sich aufs italienische Klima (!) , bloß die Österreicher verzogen beim Thema Südtirol gelegentlich das Gesicht. "Migranten" aus I bereicherten die dt. Gastronomie, Frauen träumten von Machos + Belcanto.
    Also: keine Angst vor 50 Mio. Italienern!

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