Die UBS hat den Untergang der Credit Suisse kommen sehen. Im Gegensatz zu Ueli Maurer, Thomas Jordan und der Finma.
Die UBS hat sich auf diese Übernahme vorbereitet. Als es so weit war, verlangte sie vom Bund und von der Nationalbank – sicher ist sicher – Bürgschaften in der Höhe von 252 Milliarden Franken.
Es hätte schiefgehen können, wenn die Amerikaner auch die UBS hätten versenken wollen. Sonst hätte es die Bürgschaften nicht gebraucht.
Der Bundesrat und die Finanzdelegation der eidgenössischen Räte stimmten diesem Deal ohne jede Auflage zu. Zumindest in Sachen Boni hätte man da den einen oder anderen Riegel schieben müssen.
Nach etwas Aufreg ...
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Wartets ab, die UBS ist bereits im gleichen Fahrwasser wie vorher die CreditSuisse und wird zum grössten politischen Druckmittel gegen die Schweiz.
Ermotti unfehlbar? Nein, keiner ist unfehlbarer als Bodenmann!
Was man nicht alles locker könnte… nur ordentlicher Housekeeping Ablauf scheint zu komplex im Hotel. Vielleicht gingen die Mia auch locker Flöte, wer weiss, scheint vieles sehr locker…
Ken Wunder denkt sich der an und für sich vernünftig denkende CHer, warum immer mehr für die unverschämten Abzocker und ich soll aus Demokratieüberlegungen auf alles verzichten, etc. Daher stimme ich jetzt ja zur 13. AHV und zur Krankenkasseninitiative!! Da muss sich die sogenannte Elite selber an der Nase nehmen. Gier und Macht in Extremis, verträgt sich nicht gut mit dem Volk!
Aha, Bodenmann lästert wieder mal über den klassischen SP-"Klassenfeind"...
Für einmal muss ich sogar Herrn Bodenmann recht geben. 14 Mio.für 9 Monate. Hatte er ein unternehmerisches Risiko zu tragen? Es ist einfach nicht mehr normal. Sind die Verwaltungsräte gaga? Wo ist die Verantwortung und die besondere Leistung. Kein Wunder breitet sich eine allgemeine Anspruchshaltung aus, so nach dem Motto, alle anderen bedienen sich ja auch.
Peter Bodenmann hat leider recht. Die UBS hat die Politkaste und den Amateurbundesrat (Dometscherin, Sozialarbeiterin, Bürokraten, Parteikarrieristen) über den Tisch gezogen. Ermotti zeigt, wie man nach der CS-Schlachtung ± widerstandslos auch noch 14,3 Mio. für 9 Monate kassieren kann. Die endlose Abzockerei in den Banken passt zur endlosen Geldverschleuderung in der Entwicklungshilfe, im Migrationsunwesen etc. Der nächste Weckruf ist die richtige Antwort: JA zur SP-Krankenkasseninitiative.
Immer die gleiche Leier.