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Es braucht doch weder Glyphosat (ebenfalls Gift für alle Mikroorganismen!) noch Abfacklerei, bitteschön. Lasst das Zeug doch einfach wachsen. Wen stört's? Und sonst halt eben altbewährte Handarbeit. Es gäbe genügend Leute die man so sinnvoll beschäftigen könnte = gemeinnützige Arbeitseinsätze für motivierte Sozialhilfebezüger, Arbeitslosengeldbezüger, Asylbewerber, Jungrentner + rüstige Rentnerinnem u.v.m.
Imposante Frau, die Tour zum Südpol nur mit Muskelkraft ist unglaublich, fährt aber gern Auto und fliegt Helikopter. Unbeschwert irgendwie, leichtfüßig. Wie alt ist das Interview? Nach diesem Sommer zweifle ich an der Prognose für die Aare. Und das mit den Laubbläsern wusste ich nicht. Habe immer geharkt.
Tja werte Melanie, leider wurde der Einsatz des harmlosen Glyphosat auf den von Ihnen erwähnten Flächen verboten. Nun wird halt "abgefackelt". Mit all' den negativen Folgen.
Richtig. Wahrscheinlich aber dürfen und müssen wir froh sein, wenn es dann bei 15 Millionen vielleicht und überhaupt einmal eine (viel zu späte) Einsicht gibt, dass Helvetia auf den völlig falschen Weg eingebogen ist.
Die Bergsteigerin Binsack würde sofort eine maximal Fünf-Millionen-Einwohner-Schweiz anstreben wenn sie für einen Tag allein bestimmen könnte in der Schweiz........ich wäre auch wahnsinnig froh, hätten wir schon mal "nur" ZWEI MILLIONEN Leute weniger bei uns!!
Bravo für den Satz mit den Laubbläsern!!! ...dasselbe gilt auch für die Flammenwerfer, mit denen immer häufiger sog. Unkraut an Grasrändern (Strassen, Pärke u.v.m.) abgefackelt wird. Abgefackelt wird damit eben vor allem der pflanzliche und tierische Mikrokosmos (Samen, Larven, Insekten, Würmer, Spinnen & Co.). So sinnlos.