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«Jeder kann glauben, was er will»: Rohrer, 48. (Bild: CH Media)

Das indiskrete Interview

Fabien Rohrer, Snowboard-Legende

Der Berner Oberländer hat jüngst eine Träne vergossen, als er den Eiger bei Sonnenuntergang betrachtete; er findet, man solle tun statt träumen; am meisten geprägt hat ihn Billy Idol.

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17.04.2024
Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt? Fabien Rohrer: Da kann ich Ihnen leider nicht helfen. Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen? ...
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5 Kommentare zu “Fabien Rohrer, Snowboard-Legende”

  • Oekonom sagt:

    Manchmal staune ich, wie schnell man in der Schweiz angeblich zur Legende wird.

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  • Hektor sagt:

    For the record: Mein urspr Kommentar (dieser auch?) wurde zensiert. Er enthielt wohl ZU alternative Ansichten bzgl: Wer gehoert in den Bundesrat? Eigenschaften der perfekten Frau?
    Gibt es Gott? Bester Ratschlag? Wann zuletzt geweint? Was nach dem Sterben? Seitensprung verzeihen?

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  • Silvio Valentino sagt:

    Ich habe so viel wahnsinnig gute Eigenschaften, aber was ich am meisten an mir selber schätze, ist meine Bescheidenheit. Gäll Fabien?

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    • urswernermerkli sagt:

      Diese Interviews bringen nix. Von zu Hause aus im Lehnstuhl smart ausgefüllt.
      A la Blüwinnbötschi.
      Wetten nächste Woche kommt Linda Fähig?

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      • Hektor sagt:

        Stimme zu, diese Interviews bringen nix. Deshalb wage ich nochmals eine meiner (zensierten) Antworten mit Augenzwinkern zur Diskussion zu stellen: In den Bundesrat gehoeren zwei Philipps, i.e. Gut und Kruse, ferner M. Matuschek, Markus Krall (sobald eingebuergert), und Frischblut Vivienne Huber. Wer noch?

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