Eines der grössten Rätsel und Unverständnisse des modernen Paarlebens scheint mir das Teilen des gemeinsamen Bettes zu sein, und die romantische Vorstellung, die mit dieser Selbstverständlichkeit unter einer Decke steckt. Der praktische Nutzen liegt im Grunde ja nur darin, dass man ein Zimmer spart, ansonsten überwiegen doch die Nachteile. Da sind die Geräusche des Partners, seine Knochen, sein Blasendruck, da sind brutal unterbrochene REM-Phasen, da ist verzweifelte Wachheit, da sind Morgen, an denen man sich müder fühlt als am Abend, als man ins Bett gestiegen ist, und gegenüber liegt das schlechte Gewissen.
Sex ist auch kein Argument für ein gemeinsames Bett. Sex bra ...
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