Das Winterthurer Stadtfest der Vereine und Kulturen fand zum 50. Mal statt. «Schon als Kind war ich jedes Jahr dabei», sagt Bernard Thurnheer. Er geniesst das Fest sichtlich, schlendert in knallroter Jacke gemütlich durch seine Heimatstadt. Und wird nach wie vor von vielen erkannt. Beni hier, Beni da. Er nimmt’s gelassen, sagt: «Früher war das mit den Autogrammen einiges mühsamer. Selfies sind viel einfacher.» Stört ihn eigentlich, wenn man ihn «Beni National» nennt? Thurnheer: «Nein, finde ich super. Viel besser als ‹Schnurri der Nation›.»
Seinen Namen hat das Albanifest übrigens vom heiligen Alban, einem der drei Stadtpatrone von Winterthur. «Wir dürfen run ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.