New York
In den vergangenen Jahren kamen so viele miese Filme in die Kinos, dass man einen mehr auch noch weggesteckt hätte. Wenn es denn stimmt und mindere Qualität der Grund war, warum Warner Bros. überraschend entschied, den neuen und ersten «Batgirl»-Film, der im Oktober in die Kinos kommen sollte, nicht zu zeigen. Weder auf der Leinwand noch im Streaming oder im Fernsehen. Never ever. Das Werk hat 90 Millionen Dollar gekostet, etwa 10 Prozent der von Warner Bros. jährlich aufgewendeten Produktionskosten. Warum also den Film schreddern?
Warner Bros. hält sich bedeckt, spricht vage von Negativreaktionen beim Zielpublikum auf Testvorführungen. Was den Film aber so ...
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