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Dieses von Frau Wernli geschilderte Problem haben Männlein ebenso wie Weiblein. Verliebte Menschen erleben sich selbst nicht selten als omnipotent. Sexuell fühlt man sich ohnehin unabweisbar zum Objekt der Verliebtheit hingezogen - UND man weiß jedoch meist gleichzeitig, dass er ein Nichtsnutz bzw. sie eine schlechte Partnerin ist. Aber unter dem Einfluss ihrer / seiner omnipotenten „Liebe“ wird sich das sexualisierte Objekt der Verliebtheit natürlich ändern. Sex toppt Vernunft.
@schweizbeneider-Ihrem Kommi kann ich leider nicht allzuviel abgewinnen,obwohl ich Ihre Kommis sehr gern lese&meistens zustimmen kann.Es gibt stets 2 Ansichten:Etwas,was ständig stresst&etwas,was sich ständig stressen lässt.Beides kann soweit reduziert werden,dass es für alle erträglich ist&es keinen zusätzlichen Alltagsstress,den Jeder hat,gibt.Persönl. habe ich 3 Kinder(w)groß gezogen,stets in Vollzeit(5-Schicht-System)auf einer onkologischen Station als Stationsleitung gearbeitet&bin glückl.👰🏻♀️
Zitat:>"Es sind erwachsene Menschen,die wissen,was sie tun"< Wirklich?Ach sooo,deswegen explodiert,jedes Jahr mehr,die Scheidungsanzahl.Was sagt ein altes Sprichwort aus Urgroßmutters Zeiten?"Drum prüfe,wer sich ewig bindet,ob sich nicht etwas Besseres findet." Partner,die vorhaben,den Bund der Ehe einzugehen,sollten so schlau sein&erstmal ein paar Jahre zusammen in einem Haushalt leben,um sich wirklich&im Alltag kennenzulernen."Versorgungs-od. "ich will ein Kind von dir"-Ehen,sind Selbstbetrug.