Sein Schicksal bewegt die Schweiz. Freddy Nock kannte als Hochseilartist keine Grenzen. Die Verzweiflung brachte ihn zum Absturz. Er wurde nur 59 Jahre alt.
Die Stimme am Telefon war freundlich und zurückhaltend. Doch aus ihr drang auch Verzweiflung: «Wir kennen uns nicht, aber ich würde Sie gerne treffen.» Es war Freddy Nock, der Hochseilartist, der jede Herausforderung scheinbar spielend überwunden und Weltrekord um Weltrekord aufgestellt hatte.
Im echten Leben prallte er hart auf dem Boden der Realität auf. Die Beziehung zu seiner Ex-Frau eskalierte bis zu einem Strafprozess. Danach kämpfte der Aargauer um seine Ehre – und um das Sorgerecht für seinen Sohn.
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