Vilters-Wangs
Christoph Blocher im Kanton Zürich, Toni Brunner in St. Gallen, Caspar Baader in Baselland, Adrian Amstutz in Bern, Ulrich Giezendanner im Aargau, Oskar Freysinger im Wallis, Jean-François Rime in Freiburg: Als die SVP im Herbst 2011 zum «Sturm aufs Stöckli» blies, bot sie alles auf, was Rang und Namen hatte. Die Aktion endete in einem Fiasko. Keines der Schwergewichte holte den anvisierten Sitz im Ständerat.
Inzwischen scheint sich die Volkspartei damit abgefunden zu haben, in der kleinen Kammer kleinere Brötchen backen zu müssen. In der laufenden Legislatur verfügt die Partei über sechs Mandate, eines mehr als nach dem Debakel von 2011. Doch im ...
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