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«Fürchtet euch nicht»: Biden.
Bild: DAVID MAREUIL / KEYSTONE

Taiwan: Joe Biden warnt China

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25.05.2022
Diese Woche versprach Präsident Joe Biden in einer spontanen Erklärung, Taiwan gegen einen chinesischen Angriff zu verteidigen. Amerika werde gegen China in den Krieg ziehen, wenn es in Taiwan einmarschiere. Gott steh uns bei! Im Vergleich zu ...
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16 Kommentare zu “Taiwan: Joe Biden warnt China”

  • JoHanna sagt:

    Dieser angebliche Tattergreis hatte bereits im Herbst 2021 vorhergesagt, dass die Russen die Ukraine angreifen werden (NATO-Manöver, Militärbasen etc. wurden natürlich nicht erwähnt. Zuletzt stand der 16.02.2022 als Angriffsdatum fest. Ergebnis: Europa ist wirtschaftlich am Boden. Gleiches hat man mit Asien vor. Und immer sind die Anderen schuld.

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  • olaf.lorentzen sagt:

    Wiki
    Sleepy Joe kennt vermutlich die alte chinesische Kriegsregel nicht: Am ersten Kriegstag schicken sie eine Million Kriegsgefangene an den Gegner. Am zweiten Tag wieder eine Million. Am dritten Tag fragen sie an: "Wann gebt ihr auf?"

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  • Leslie36 sagt:

    Francis Pike, läuft es nicht meist so ab?

    Die US-Admin schlägt zu ohne Warnung oder droht, ohne zuzuschlagen. Das Unberechenbare ist, dass für die USA jedes Land, in dem sich ein Amerikaner aufhält, US-Gebiet ist, also wohl alle! Möglicherweise markiert Joe Biden mit seiner Aussage eine nicht vorhandene Stärke.

    Russland warnt, bevor es zuschlägt und gibt damit dem Gegner eine Chance.

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  • in_dubio sagt:

    Jemand, der mit kognitiven Problemen zu kämpfen hat und manchmal nicht weiß, wo er sich befindet, sollte sich vielleicht nicht in extrem schwierige geopolitische Zusammenhänge einmischen. Jemand, der klug ist, hat mal behauptet, dass nicht Russland der primäre Feind ist sondern China. Dass Russland jetzt geschwächt wird, hätte den Vorteil, dass a) es keine gefährliche Kooperation der EU mit den Russen gibt und b) dass ein potentieller Alliierter der Chinesen präemptiv neutralisiert wird. Smart.

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  • petheobald sagt:

    Sowohl Biden, als auch Xi rasseln mit dem Säbel. Und wer hat angefangen? Weiß keiner mehr! Spielt auch keine Rolle. Wenn alles in Schutt und Asche liegt, ist die Suche nach einem Schuldigen eh müßig! Da kann man nur noch hoffen und beten!

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  • hallerhans sagt:

    Der DNC-Clan plant wohl schon die nächste Krise. Denn Xi-Jinping hat das Ziel auch militärisch in Taiwan einzumarschieren, das hat er selber schon in einer Ansprache ans Militär so dargelegt. - Wir sollten also das ernst nehmen. Der wartet auf einen günstigen Zeitpunkt zum Zuschlagen. Ukraine ist schlimm, Taiwan wird schlimmer und da ist dann wirklich "fertig lustig".

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  • ichglaubenicht sagt:

    Dieser scheinheiliger Opa soll in erster Linie seine Bürger schützen - Heute in Texas 19 Tote

    Aber ein Kriegstreiber kann nichts gegen Waffenlobby unternehmen

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    • Leslie36 sagt:

      Genau, denke ich auch! Bisher sind gestern in Texas laut CNN mindestens 19 Kinder im Grundschulalter ermordet, sowie 2 Erwachsene und der Täter.
      Im Jahr 2021 sind in den USA bei 61 Amokläufen 103 Menschen umgekommen und 140 verletzt worden.

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      • Tom Bergmann sagt:

        Vielleicht erwähnen Sie noch daß die meisten dieser Amokläufe in "Gun Free Zones" stattgefunden haben, wo nicht damit zu rechnen ist daß gesetzestreue Bürger Waffen tragen.
        Wenn jemand erschossen wird, ist nicht die Waffe daran schuld.
        Und es ist eben ein Problem, wenn ein Amokläufer JETZT gestoppt werden sollte aber der nächste Polizist 5 Minuten entfernt ist. Der stoppt ihn dann übrigens auch mit einer Waffe.

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        • Leslie36 sagt:

          Tom Bergmann, Sie haben recht, nicht die Waffe oder das Material, mit dem diese hergestellt wurde, trägt eine Schuld, allerdings hätte dieser Gestörte ohne eine Waffe niemanden umbringen können.

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          • JoHanna sagt:

            Doch, hätte er. Hierzulande (Deutschland) reicht schon ein Taschenmesser. Mehrfach passiert, auch mit Toten, wird nur nicht mehr berichtet. Corona hat uns eine Pause gegeben.

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    • Tom Bergmann sagt:

      Dieser Kriegstreiber versucht permanent das 2nd Ammendment zu untergraben. Und damit ein Grundrecht der Amerikaner auszuhebeln, was nochmal eine andere Hausnummer ist als die dauernden Versuche der deutschen Regierung und der EU, die Bürger zu entwaffnen - was übrigens noch jede totalitäre Regierung ganz am Anfang getan hat, um ihre Macht zu festigen.

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  • jay darmstadt sagt:

    „welche die Möglichkeit eines Krieges innerhalb des nächsten Jahrzehnts sehr real erscheinen lässt“ Jein. Xi steht zunehmend in der eigenen Partei unter Druck; das merkt man an dem dickköpfigen Verfolgen seiner Corona-Politik. Biden in zehn Jahren? Da wird er vermutlich schon den Erdboden düngen. Mit den Führern ändern sich auch politische Situationen. Es kann sein, dass es schwierig wird, vielleicht aber auch nicht. In jedem Fall weiter beobachten.

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  • issos333 sagt:

    Die USA führen keine Kriege mehr, sie stopfen ganze Regionen mit Rüstung voll, lassen Krieg führen und ihre Bündnis-Marionetten tanzen. Eine Win-Win-Situation: Konkurrenz geschwächt, Rüstungsindustrie gestärkt, Arbeitsplätze gesichert! Hin und wieder ist es nützlich, alle so kompliziert erscheinenden Faktoren auf die Seite zu räumen, um an den Kern des Problem gedanklich heranzukommen.

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    • 2482p sagt:

      Glauben Sie wirklich, dass die USA in Kriege zieht, um Geld zu verdienen und Arbritsplätze zu schaffen? Dann ist ihnen tarsächlich nicht mehr zu helfen.

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      • issos333 sagt:

        Erstens schrieb ich ja, dass die USA selbst nicht in Kriege ziehen, zweitens davon, dass sie profitieren, wenn andere sich bekriegen und drittens: Kann es sein, dass Sie mir recht geben, da Sie "ihnen" ja klein geschrieben haben, also vielleicht auch die Vereinigten Staaten meinen, denen nicht mehr zu helfen ist ? Wenn ja, sind wir uns ja einig.

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