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Die Oscar-Verleihung ist nichts anderes als eine Werbeveranstaltung der Filmbranche, die in eine Selbstbeweihräucherung ausartete. Vornerum getarnt als seriöser Wettbewerb und glamouröse Show, hintenrum Fake, schmutzige Politik und Intrigen. Ich gebe keinen Cent auf den Oscar.
Frauen reden den Männern seit Jahrhunderten ein, sie seien das schwache Geschlecht. Die mantramässigen medialen Berichterstattungen führen dazu, dass die Gesellschaft und die Frauen sich selber in allen Bereichen als Opfer sehen, selbst dann wenn sie bevorzugt behandelt werden. Und ein Schauspieler entschuldigt sich nun, dass er als Mann nominiert wurde und nicht seine Kollegin. Unverständlich.
Frauen sind pauschal nur noch Belastung. Sie sexualisieren alle Räume und Lebensbereiche, stiften Zwietrach woimmer und sobald eine Frau zugegen ist. Sie fühlen sich überall zu kurz gekommen und unfair behalndelt, in völliger Verkennung ihres eigenen Anteils an Fortschritt und Entwicklung. Genau wie Scharze überall und immer ‚Ich wott au‘ zu kreischen wird sich bald bitter in den Schwanz beissen.