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Bühne für Grüne: Moderator Brotz (l.), Politikerin Trede.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

SRG

Gefahr statt Stütze der Demokratie

Das Schweizer Radio und Fernsehen sei eine Stütze der Demokratie, sagen seine Anhänger. Leider trifft eher das Gegenteil zu.

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01.11.2023
Kaum ist die Volksinitiative «200 Franken sind genug!» eingereicht worden, bringen sich die Verteidiger der SRG-Pfründen in Stellung. Zu den glühendsten Befürwortern hoher Zwangsgebühren zählt Roger Blum. Der emeritierte Medienwissenscha ...
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40 Kommentare zu “Gefahr für die Demokratie”

  • psipsi sagt:

    Die Verlage stecken mit der SRG unter einer Decke, resp. laben sich von den "Brosamen", welche aus dem Gebührentopf überschwappen. 1 Beispiel aus GR. Es gibt "Telesüdostschweiz". Meine nicht repräsentative Umfrage ergab, dass 2 Personen gelegentlich hineinschauen. Es gibt also keinen Bedarf dafür.
    Dafür erhält die SO-Media AG 6.5 Mio aus dem Gebührentopf (Quelle ist ein ehemaliger Mitarbeiter). So ein TV-Studio kostet gut gerechnet 400'000.-, gut 6 Mio bleiben als Gewinn bei SO-Media.

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  • Spiegel sagt:

    Dass alle linken Parteien samt den noch linkeren Grünen bis hin zur GLP, EVP, CVP-Mitte das SRF wehement unterstützen und dem SRF nach dem Munde reden, sagt eigentlich alles aus, weil sie alle von den einseitig, tendenziösen, subjektiven Berichten, Inhalten und Kommentaren, bis hin zur Wahl wen man zu Themen einlädt und wer NICHT, profitieren! Diese Parteien so alle von den Zwangs-Gebühren Milliarden aller gesponsert werden, was einer der schlimmsten politischen Skandale in der CH darstellt!

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  • bibobalula sagt:

    Wer Geld via 'Gebühren' erhält, sollte treuhänderisch und behutsam damit umgehen. Glaspaläste, wie in Basel sind da fehl am Platz, ebenso 'herrschaftlicher Brozisistenadel' und wuchernde Oberethiker. SRG braucht ein Reengineering, muss vom Kopf auf die Füsse gestellt werden, Strukturen müssen gestrafft und bereinigt werden, Finanzen und Zuständigkeiten der genaueren polit.-Kontrolle unterstellt, der Leistungsauftrag zeitgemäss angepasst werden. Die Halbierungsini. ist völlig gerechtfertigt!

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  • elli. sagt:

    SRF ist eine Stütze der Konformität - und wer den Meinungskorridor verlässt, ist ein Feind der Demokratie. Wer das nicht spätestens während der CovID-Informationspolitik begriffen hat, begreifts nimmer mehr.

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  • Walter Richardsson sagt:

    Roger Blum, ein Journalist der besseren Sorte - bis er bei der SRG als OM Unterschlupf für 300'000.- p.a. fand. Offensichtlich verblenden ihm die fette SRG-Rente, sowie das Mandat pro Medienvielfalt zusehends den klaren Blick. Er weiss haargenau, dass die SRG viel zu gross, mächtig und linkslastig ist. Aber er hat den Mut nicht, diese Auswüchse beim Namen zu nennen.
    Mit seinen 79 Lenzen könnte er es sich leisten, etwas kritischer und sachlicher zu sein. Aber der Mammon geht halt vor, schade RB!

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  • Urs sagt:

    Da haben offenbar einige keine Ahnung, was Demokratie ist - das SRF schon gar nicht!

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  • simba63 sagt:

    Ihre Überheblichkeit, Selbstherrlichkeit ist dermassen ausgeprägt, dass sie gar nicht merken, wie wie sie von der Dummheit beherrscht sind. Sie sind sich gar nicht bewusst, dass sie nur als nützliche Idioten der sogenannten Elite missbraucht werden. Es ist ein Zeichen dieser Zeit dass die Medien allgemein, weltweit die grössten Versager sind. Vierte Gewalt von wegen, sie sind die Sprachrohre, die Claqueure der Regierungen.

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  • Fazit sagt:

    Der WOKE REKLAMESENDER. Vor und nach jeder Sendung unendlich lange Reklamen - dazwischen WOKE, LINKSLIBERALE UMERZIEHUNG, die jedoch näher betrachtet eigentlich WEDER LINKS noch LIBERAL ist, sondern eher DOGMATISCH und NEOLIBERAL.

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  • fmj sagt:

    Es gibt keine Gefahr, die schlimmer wäre, als SRF!
    Darum: Geldhahn ganz zudrehen, Gefahr bannen!

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      @ FMJ. Geldhahn ganz zu drehen? Da ist nichts mehr drin. Da werden beim Grossen Satan jede Menge Blüten gepumpt.
      Man lebt mit der Hand im Mund. Man sollte mit Bern beginnen mit der CH Finanzen Restaurierung: 50% Reduzierung der Löhne, pardon Honorare - auf Deutsch: "Ehrenlohn" CIA O

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  • marlisa.s sagt:

    Auch 200 Franken sind noch 200 Franken zuviel! Mit der einseitigen und teils verlogenen Corona-Berichterstattung, mit dem abartigen Gender-, Wokeness-, Klima- und Diversity-Hokuspokus.. hat SRF die Schmerzgrenze der noch geistig Gesunden längst überschritten. Die einseitige links/grüne Ideologie ist tief in der DNA des Unternehmens verankert, weshalb es den Austausch sämtlicher Bildschimfiguren, Journalisten, inkl. TV-Direktorin braucht.

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  • marlisa.s sagt:

    Der Begriff "Demokratie" muss für alles herhalten. Es ist genau umgekehrt, die Demokratie ist in Gefahr, wenn nur noch die von den Lügenmedien verkündeten Fakenews den Alleingültigkeitsanspruch haben, keine Widerreden erlaubt, keine Andersdenkenden eingeladen werden. Im Zweifelsfalle werden dann noch gekaufte Experten oder Faktenchecker hinzugezogen, die meist dieselbe Ideologie vertreten wie die MSMedien. Das ist nicht Demokratie sondern üble Manipulation u Gleichschaltung

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  • redtable sagt:

    Ich glaube das SRF ist nicht demokratiefähig, die leben zwar in der WG Schweiz aber man kann sie eigentlich nicht ausstehen? Woran mag das lieben? An ihrer Hochnäsigkeit?

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  • lisa8050 sagt:

    Aufhören zu lamentieren, statt dessen endlich Boykotieren und SRF mit samt Brotz und Arena in die Wüste schicken

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  • Dan Bersier sagt:

    „Gefahr für die Demokratie“?
    Merke: Die Demokratie war vor der SRG.

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  • rudi klein sagt:

    Unser Zwangsgebühren finanzierter Staatssender ist eine Unterstützung, für diejenigen, welcher die Demokratie abschaffen wollen. Es ist zu Hoffen, dass sich der Stimmbürger kein Sand mehr in die Augen streuen lässt. - Es gilt wieder, wie vor 90 Jahren; "Sei wachsam" Wir haben wieder die gleiche Richtung, nur mit anderer Farbe

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  • Dan Bersier sagt:

    Herr Gut nennt den entscheidenden Punkt:
    Eine Verschlankung der SRG und mehr Bescheidenheit nützt allen! Der Fitness der SRG, unserem Portemonnaie und der Demokratie.

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  • UKSchweizer sagt:

    Demokratie wäre, wenn die Redakteure und Journalisten der SRG parteimässig gleich zusammengesetzt wären wie der Nationalrat. Das ist keineswegs der Fall. Wie kann diese Gruppe eine Hilfe für die Demokratie sein, wenn sie fast nur aus rot/grünen zusammengesetzt ist ? Anders wäre es, wenn wir eine deutlich rechts stehende Politik hätten. In diesem Fall könnte die SRG ein Gegengewicht bilden.

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  • gandor sagt:

    Egentlich erstaunlich sogar gefährlich dass viele Bürger immer noch nicht festgestellt haben, dass geziehlte Leute versuchen uns zu manipulieren.

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  • singin sagt:

    Eine SRG mit einem ausgewogenen Programm hätte es nicht nötig, von einem "eremitierten Wissenschaftler" Fürsprache zu bekommen. Gute Medienstellen mit guten Programmen sprechen für sich selbst, ohne "Befürworter".

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  • ich sagt:

    Eine Demokratie braucht freie Medien. Unsere MS-Medien sind aber Sklaven des Tiefenstaats (USA, WEF, WHO etc) und zerstören damit unsere Demokratie. Punkt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Eine 'Stütze' für die Demokratie, SRF? Die linke Bande würde am liebsten die Demokratie abschaffen, sonst würden sie diese leben. Dem ist jedoch nicht so, was man an ihren Sendungen wie Arena, Club usw. selbst kontrollieren kann. Einseitiger, die Schweiz heruntermachend, EU- und USA-höriger geht nicht. Dann lässt sich SRF noch zusätzlich von der Obrigkeit für Corona kaufen, um nach deren Sinn hirnlos gendermässig zu reden. Demokratie wo? Bild: Passen zusammen: Dauergrinserin Trede🤢 und Brotz!

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  • ZEidgenosse sagt:

    Die SRG ist eine Stütze der Propaganda und der Gesinnungsdiktatur.

    Genauso wie die anderen MM welche Subventionen kassieren und brav nach dem Mund der Melonengesinnung schreiben.

    Die Pseudo-intellektuellen in den Redaktionen sollen endlich zeigen was sie auf dem Kasten haben und anfangen ausgewogen zu berichten und die mächtigen in die Schranken zu weisen...

    Menschliche Grösse wäre wünschenswert, auch wenn diese nicht verlangt werden kann.

    LG Christian

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  • Da wär noch was sagt:

    Es ist völlig klar, welche Politik Medien vertreten, die mit Gebühren finanziert werden. Es kann nur die Politikform sein, deren Kerne Gleichschaltung, Gleichmachung und Umverteilung sind. Es ist somit sogar aufrichtig und ehrlich, dass solche Medien links ausgerichtet sein müssen, da es ihrer DNA entspricht. Es ist wahrscheinlich sogar ehrlich, dass sie das gar nicht merken. Es ist aber daraus folgend richtig, dass sie damit die Interessen von einem grossen Teil der Bevölkerung nicht abbilden.

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  • Thor der massive sagt:

    Wann wird der Brotz wohl für den BR kandidieren? 200.- ist immer noch zu viel. Abschaffen, denn SRF hat unsere Zwangsgebühren nicht verdient! Sollen die überbezahlten, meist linken Protagonisten, ihre Kleider doch aus der Kleidersammlung holen, oder einer anständigen Arbeit nachgegehen. Die meisten würden eventuell noch auf die Welt kommen, wenn sie einmal richtige körperliche Arbeit verrichten müssten!

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  • AllesWirdGut sagt:

    Eigentlich sind das staatlich orchestrierte Schmarotzer mit der Tendenz zum „Übermenschen“. Verabscheuungswürdig und zutiefst menschenverachtend .

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Gäbe es etwas demokratischeres als die Finanzierung des Lügenfunks durch seine freiwilligen Abonnenten?

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  • chrome sagt:

    es war ja zu erwarten, dass nun wieder dieselben Argumente kommen wie schon bei der "no-billag" Abstimmung: Die Demokratie sei in Gefahr, und die Schweiz würde untergehen. Ich hoffe, die Stimmbürger fallen nicht ein 2. mal auf diese faulen Sprüche rein. Dieser miefende Sumpf gehört trockengelegt!

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  • kritisch2020 sagt:

    Lest Bücher, öffnet die Debattenräume. Seit SARS-COV-2 habe ich bemerkt, wie unehrlich SRF agiert. Dass man für diesen Bullshit noch bezahlen muss zeigt, wie verloren unsere Welt ist. Es ist höchste Zeit für grundlegende Reformen. Traditionelle Werte sind gefragt. Die haben uns auch erfolgreich gemacht.

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    • elli. sagt:

      Die Schweiz soll eben nicht weiter erfolgreich sein sondern Konform. Am 1. Dezember startet die SNB ihr CBDC-Pilotprojekt was der Schweiz eine Vorreiterrolle geibt, die vielen schmeicheln mag.
      Es fügen sich wie durch Zauberhand alle Puzzleteilchen so wunderbar zusammen, die Eskalationen in aller Welt und die gewünschten Lösungen, die wir auch dank SRF noch richtig lieb gewinnen werden. Genau wie die Spritze und wers kritisiert ist ein unbelehrbarer Demokratiefeind.
      200.- sind noch zu viel!

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Leitmedien machen zu viel Politik. Es gibt in beiden Lagern zu viel Bullshit. Die spaltenden Worte bei SARS-COV-2 bleiben unvergessen. Seit dem Ende von JRZ hat sich SRF stark verändert. Zu unausgewogen - das Medium öffnet mir zu wenig die Augen. Weniger wäre wohl auch da mehr.

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  • herby51 sagt:

    Einfach nur antidemokratisch!

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  • waltermoser sagt:

    Die SRG ist sicher eine Stütze der Demokratie, aber halt einer Demokratie in ihrem eigenen Sinne.

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  • fmj sagt:

    Die SRG, eine Stütze, die sich selbst genügt und sich täglich an sich freuen kann auf Kosten des Volkes.
    Stütze ist und heisst sie auch, weil sie den unfreiwilligen Bezahlern die «Stütze» aus dem Sack zieht.

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    • Ranchli sagt:

      Das ist ja klar, dass die sich mit allen Mitteln wehren und selbst vor Lügen nicht zurückschrecken. Die Leser zu erschrecken ist anscheinend lustiger (Corona, Kriege, Klima, Meinungseinheit... etc...) und bringt kurzfristig mehr Money... nur weiter so, dann gibts bald gar keine Gebühren mehr, weil die Masse der Menschen diese Lügen & Manipulation nicht mehr wollen. Die Menschen wollen demokratische Meinungsvielfalt und keine Meinungsdiktatur, ob direkt oder hintenrum!

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    • reto ursch sagt:

      Die SRG wird erst glaubwürdig, wenn jeder der SRG-Angestellten mindestens 50% seines Monatsgehaltes für die Kostendeckung der Folgen, von Zuwanderung und die, von ihnen so sehr herbeigesehnte, sozialistische Multi-Kulti-Schweiz, an den Staat abtreten.

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