Im Jahre 1955 schrieb ein Mann, dessen Porträt damals in vielen Schweizer Stuben hing: «Wer weiss, ob einmal, wenn unsere Benzin- und Ölreserven versiegt sind, nicht das Pferd, das von dem lebt, was die Heimat immer hat, wieder zu Ehren kommt.»
Der Satz stammt von General Henri Guisan, dem Oberbefehlshaber der Schweizer Armee im Zweiten Weltkrieg. Nun lässt der Ukraine-Krieg die Benzinpreise in die Höhe schnellen. Doch während die Schweizer Armee vor hundert Jahren noch 66 000 Lasttiere im Dienst hatte, sind es heute gerade einmal deren 300.
So treffend Guisans Prognose auch wirken mag, in einem Punkt braucht sie wohl doch eine Präzisierung. Es sind vor allem Maulti ...
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