Es ist nüchtern betrachtet eine enorme Leistung, in welch kurzer Zeit in der Schweizer Energiepolitik eine Richtungsänderung zustande kam. Der Gegenvorschlag zur Blackout-Initiative des Bundesrats öffnet wieder neue Möglichkeiten für die Kernkraft, die jahrelang in der Verbannung war, und die wirtschaftliche Wirklichkeit weist die Schreibtischvisionen der sogenannten Energiewende wieder in engere Grenzen.
Es ist noch nicht lange her: Ende 2022 sagte Almut Kirchner, Managerin beim Basler Beratungsunternehmen Prognos, in einem Interview mit der NZZ: «Es gibt wenig Hoffnung, dass die Kernkraft einen Lösungsbeitrag liefern kann.» Jetzt der volle Kontrast dazu, jetzt titelt de ...
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