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Fünf Jahre in einer 2 x 3 Meter grossen Zelle: Journalist Assange.
Bild: @WIKILEAKS / KEYSTONE

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Gut für Julian Assange, schlecht für die Pressefreiheit

Der Wikileaks-Gründer ist endlich frei. Statt die Anklage fallenzulassen, torpedieren die USA mit dem Schuldeingeständnis-Deal die Pressefreiheit.

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28.06.2024
Julian Assange hat London am Montag in einem Flugzeug verlassen. Vor einem US-Gericht auf den Marianeninseln im Westpazifik soll sich der 52-Jährige in einem Punkt schuldig bekennen, gegen das US-Spionagegesetz verstossen zu haben. Aus S ...
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4 Kommentare zu “Gut für Julian Assange, schlecht für die Pressefreiheit”

  • ek sagt:

    Die westliche Welt, wie sie sich nach dem Beginn von Assanges Leidensgang inzwichen herausgestellt hat lohnt sich kein persönliches Opfer mehr.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Wenn Pressefreiheit bedeutet, dass man ungeprüft jedes - jedes! - noch so geheime Papier veröffentlichen darf, ohne Überprüfung, ohne Rücksprache mit den Betroffenen, ohne Schwärzung von Namen der Menschen, die unter Umständen mit dem Leben für diese Veröffentlichungen bezahlen, dann und nur dann kann man von einem Sieg der Pressefreiheit sprechen.

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  • Seekatze sagt:

    Der verengte Meinungskorriidor ist Programm. An allen Ecken und Enden. Gnade uns, wenn die Zensur weiter hochskaliert … Resultat: eine Welt ohne Debatte, Fortschritt und neuen Erkenntnissen.

    A r m u t in etlichen Belangen.

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