Haralampi G. Oroschakoff – der Name sagt Ihnen nichts? Das könnte ein Versäumnis sein. Der 1955 in Sofia geborene, in Wien aufgewachsene, lange in München ansässige und heute zwischen Berlin und der Côte d’Azur pendelnde Maler, Autor und Polyhistor war seit den achtziger Jahren auf allen wichtigen Messen vertreten, aber verschwand auch einmal, um sich fünf Jahre lang in die Geschichte des Balkans zu versenken.
Sein Markenzeichen als Maler ist, dass er keines hat; was im heutigen Kunstbetrieb einen merkantilen Nachteil bedeutet. Wenn es doch eines gäbe, wäre es Oroschakoffs Drang, das Jüngere mit dem Älteren zu befruchten: «West-östlicher Divan» auch in der Malere ...
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