Anzeige
Weltwoche logo
«Ob ich will oder nicht»: Energieminister Rösti.
Bild: Adrian Moser / Adrian Moser

«Hier irrt die SVP»

Bundesrat Albert Rösti verteidigt das Stromgesetz. Es sei notwendig und schränke die Demokratie nicht ein.

60 0 0
22.05.2024
Ein Ja zum Stromgesetz, über das am 9. Juni abgestimmt wird, wäre «ein Riesenfortschritt», sagt der zuständige Bundesrat Albert Rösti im Video-Interview mit der Weltwoche. Jedenfalls für die nächsten bis zu fünfzehn Jahre. Denn die Ene ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

60 Kommentare zu “«Hier irrt die SVP»”

  • Oekonom sagt:

    Es kann ja nich sein, dass wir die Investitionen der Stromkonzerne in Wind und Solar mit 50% subventionieren und diese den damit produzierten Strom zu Marktwerten verkaufen können. Die Konsumenten in der Schweiz profitieren nicht vom subventionierten Strom sondern müssen diesen zum Marktwert von ihrem Anbieter kaufen. Damit zahlen wir doppelt.

    3
    0
  • Charlie Brown sagt:

    so jetzt hab ich das zur Diskussion stehende Stromgesetz gelesen. Es fängt an mit der aberwitzigen Zielsetzung: „Die Produktion von Elektrizität aus erneuerbaren Energien, ausgenommen aus Wasserkraft, hat im Jahr 2035 mindestens 35 000 GWh und im Jahr 2050 mindestens 45 000 GWh zu betragen“. Das tönt doch sehr nach Zwang. Weiter werden bidirektionale Smartmeter obligatorisch. Damit kann der BR in unserer Stube „erschnüffeln“, wie warm es dort ist, und bei Bedarf auf 17 bis 19 Grad senken. Pfui !

    4
    0
  • Benedikt sagt:

    Man muss diese Politiker bei einem allfälligen Scheitern für ihre Aussagen und Versprechen bei ihrem Wort nehmen und dafür endlich "HAFTBAR" machen können!! Sie werden ja nicht mal mehr Rot bei ihren Lügen!!!! Herr Rösti weiss ganz genau, dass seine Aussage so nicht stimmt und das Volk z.B. beim erstellen einer Windturbine nicht mehr viel dazu zu sagen haben wird. Mir wird bei diesen Politikern nur noch 🤮

    6
    0
  • lisa8050 sagt:

    Ob Rösti sich irrt oder nicht, ich habe Nein gestimmt. Sonne, Wind und Trallala mögen auf Länder zutreffen, die diese Option -zB Griecheland etc - zutreffen, aber sicher nicht bei uns. Über die toten Vögel, dank diesen verdammten Windrädli, spricht keiner. Müssen wir den der Natur noch mehr ins Handwerk pfuschen? Die bebauten Landschaften reichen mir

    5
    0
  • Pantom sagt:

    Haha, was für eine Lüge! War von Anfang an abzusehen, dass der sich nach links dreht. Kaum erhalten die den BR-Stuhl schalten die das Hirn ab und tratschen die stilisierten Ideologien der Sozialisten ab. Hauptsache der Lohn stimmt. Wieder so ein Nachläufer ohne Geist und Kraft. Zum Händereiben reichts ja gerade noch.

    5
    0
  • Man sollte endlich das unwissenschaftliche CO2/Klima-Märchen entsorgen und im Winter einen Teil des benötigten elektrischen Stroms durch dezentrale Wärme/Kraft-Kopplung erzeugen.

    6
    0
  • Marco Keller sagt:

    Rösti soll AKWs bauen. Er soll die gleichen Massnahmen gegen Einsprachen einführen, wie er sie jetzt gegen Naturschützer einführen will. Die ganze Welt baut neue AKWs. Momentan sind über 60 im Bau weltweit. Die neuste Generation kann man in 5 bis 6 Jahren bauen. Wenn nun Rösti die Einsprachemöglichkeiten gegen AKWs so einschränkt wie er gegen Windräder und Solafelder will, haben wir in spätestens 10 Jahren 2 neue AKWs.

    8
    0
  • hiram abif sagt:

    Bald nur noch ein halber Bundesrat.

    4
    0
  • storky sagt:

    Die SVP ist in weiten Teilen nicht mehr brauchbar und einmal in den BR gewählt, sind SVP Mitglieder nichtmal mehr halbe Bundesräte. Ich empfehle den Austritt. Habe ich schon vor längerer Zeit getan. Die Mehrheit sind auch Coronisten.

    10
    1
  • a.ziegler sagt:

    Albert Rösti wirkt wie jemand, der sich selbst von etwas falschem überzeugen will. Denn er weiss genau, dass es falsch ist. Seit Leuthard läuft alles falsch in der Strompolitik. Das einzig richtige war der Bau des Notkraftwerkes. Jetzt will er sich und uns weismachen, dass mehr vom falschen hilft. Um die Winter Stromlücke zu füllen gibt es kurzfristig genau null Möglichkeiten. Man kann nur weiter auf Importe und milde Winter hoffen. Langfristig: Kernkraft mit abgekürzten Bewilligungen. Oder Gas.

    13
    0
  • severus sagt:

    Es ist eben nicht heilsam, eine Fehlentscheidung durch die nächste Fehlentscheidung heilen zu wollen.

    15
    0
  • severus sagt:

    So ein Unsinn.Wenn man das preiswerte Öl u.Gas aus Rußland nicht haben will o.kann,weil es v.d.Obama-USA verboten wird,dann bleibt nur noch die Atomenergie,um bei der rasanten Bevölkerungszunahme infolge des ideologischen u.profitorientierten Migrationismus ausreichend u.günstige Energie bereitzustellen.Alles andere ist Kindergarten.Bei einer sinkenden Bevölkerungszahl würde die Solar-u.Windenergie vielleicht eine größere Rolle spielen können.Hier konterkariert sich die linke Ideologie selbst.

    12
    0
  • pierre19 sagt:

    Rösti entpuppt sich jetzt als Gschaftlhuber.(Schönes Wort)

    11
    0
  • pierre19 sagt:

    VIER neue Atomkraftwerke für Holland.Holländer sind intelligente und pragmatische Leute und tun was nötig ist für den Wohlstand ihrer Bürger.Bravo.Frankreich will 15 neue Awerke bauen und den Schweizern und Deutschen Strom bei Mangellagen verkaufen.Und die Mangellage gibt es schon bei Schneefall auf die Sonnenkollektoren. Ca. 50 neue Awerke weltweit sind im Bau und weitere 100 geplant, Aber Rösti und seine Kumpane wissen es besser.Uran ist die beste Investition, sagte ich doch schon einmal.

    14
    0
  • ich sagt:

    Den Job möchte ich wirklich NICHT haben. Er faltet die Hände. Und muss lügen.

    14
    0
    • freelancer sagt:

      Er könnte einfach mal hinstehen und sagen: "Nein, diesen Frevel mache ich nicht mit, ich belüge nicht unseren Souverän!"

      19
      0
    • k.schnyder sagt:

      Er macht und sagt, wider besserem Wissen, was die Linksgrüne Verwaltung vorgibt.

      12
      0
    • belmont sagt:

      Wenn der Mann etwas Charakter hätte würde er seinen linken Stall ausmisten und endlich die Wahrheit sagen! Kann er das überhaupt….´oder wie lange lügt der schon??

      5
      0
    • singin sagt:

      Quatsch! Der muss gar nichts! Vor allem nicht lügen, denn damit spuckt er seinen SVP-Mitgliedern und -Wählern ins Gesicht. Er ist ein falscher Fuffziger, der uns ein Stromgesetz unterjubeln will, das auf grünem Mist gewachsen ist, und nicht nur nichts taugt, sondern uns den Blackout bescheren wird. Es gibt nur eine Alternative: AKWs bauen! Alles andere ist Mumpitz.

      5
      0
  • Granit sagt:

    In der heutigen Zeit wird die *Wahrheit* im öffentlichen Informationsumfeld weitgehend verboten und verdreht. Mit den einseitigen Flatterenergien und ganz klar eingeschränkten Einspruchmöglichkeiten der Betroffenen geht es darum mit einem total manipulierten CO2-Narrativ durch die koordinierten "Milliardärkomplexe" ein Feigenblatt für die Natur für die eigene Profitmaximierung einzurichten, damit durch Stromknopfdruck alles gleich- und abgeschaltet werden kann und andere Energien ausgeschlossen werden können.

    16
    0
  • Truk sagt:

    Das Bundesgesetz BB 2022 2403 vom 30.09.2022 wurde vom Schweizer Volk am 18.06.2023 angenommen und trat am 1.01.2024 rechtsmässig in Kraft.
    Dieses Gesetz hält in Art. 3 und Art. 4 die Richtwerte für einzelne Sektoren fest, welche das Volk akzeptiert hat und bis 2040 resp 2050 umgesetzt werden müssen.
    Am 9.06.2024 wird "bloss" abgestimmt, inwiefern die bestehenden Gesetze (vor allem das Energiegesetz vom 30.09.2016) an den vom Volk bereits akzeptierten Richtwerte angepasst werden müssen.

    3
    7
  • marlisa.s sagt:

    Die ES2050 ist eine historische Bruchlandung, ein milliardenschwerer Grossversuch, der leider von Rösti weitergezogen wird. Die Klimareligiösen sollten uns erklären, wie 5 Millionen e-Autos aufgeladen, 9 Millionen Menschen warm duschen u kochen sollten, unsere stark energieabhängige Wirtschaft überleben soll, wenn 3 Wochen lang Sonne u Wind Pause machen. Irreversibel zerstörte, verspiegelte Landschaften für eine Totgeburt in Kauf zu nehmen, ist eine Fahrt in den Abgrund!

    26
    0
  • marlisa.s sagt:

    Die verheerendsten Volksentscheide, wie PFZ oder ES2050 kamen durch infame Lügen im Abstimmungsbüchlein zustande, was für dieses Gesetz auch gelten dürfte. Es fliessen Mia Subventionen in die Taschen der Wind-u Solarmafia. Noch gar nicht thematisiert wurde die neu zu erstellende Netz-Infrastruktur mit einem Gewirr von neuen Hochspannungsleitungen u Masten, welche die Natur zusätzlich versauen.Die Netzkosten werden in ungeahnte Höhen steigen für Stromkonsumenten.

    29
    0
  • Bobby sagt:

    Wir sind es gewohnt, von den Chefs des UVEK angelogen und abkassiert zu werden. Man denke nur an die 40 Franken pro Jahr von Doris Leuthard. Trotzdem ist es traurig, dass Rösti diese Serie fortsetzt.

    20
    0
  • Limette sagt:

    ..“der Antrieb durch Strom anstelle fossiler Energie immer stärker verdränge“. Wer nochmal wollte, dass die fossile Energie durch Strom ersetzt wird und damit alles teurer? Die Sanktionen gegen Russland müssen sofort aufgehoben- und die Planung und Bau von neuen AKW muss dringlichst aufgenommen werden, ohne Einsprachefristen (Notrecht), dann benötigten wir keine überteuerten Alternativen (Mantelerlass). Stoppt die masslose Zuwanderung, dann braucht die CH nicht noch „viel, viele mehr Strom“.

    15
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Was, wenn der "Campi Flegrei" los geht und uns die Sonne für Monate verdeckt? Und das ist etliches realistischer wie CO2 etc. Man will nicht mit der Realität leben!

    10
    0
  • M. Kappeler sagt:

    Mit der Annahme des Stromgesetzes wird jede Windturbine auf dem Land als national bedeutend deklariert und somit gegen den demokratischen Widerstand der lokalen Bevölkerung, die notabene die Nachteil trägt, gebaut. Die Städter aber werden die wichtigen, national bedeutenden Strassen, weiterhin unter ihrer Kontrolle haben und damit die Strassen zu Gunsten der Stadtbevölkerung (ÖV und Velo Bevorzugung) beeinflussen. Wenn schon müsste es hier zu einem Ausgleich von Stadt und Land kommen.

    19
    0
  • Alphonso Belmundo sagt:

    Köppel hatte seinerzeit recht: Rösti der Pöstchenjäger mit integraler Vernetzung hält dir korrupte Umverteilungsmaschine Bern am laufen!

    26
    1
  • herby51 sagt:

    Das sind eben die neuen SVP Politiker!

    18
    1
  • Politiker haben heute keine Skrupel, Wähler aller Parteien öffentlich anzulügen. Herr Rösti macht es bezüglich dem Stromgesetz, Frau Amherd - Armee, Herr Cassis - Friedenskonferenz oder EU Sklavenvertrag, Herr Jans - Asyl-/Migration … die Aufzählung könnte problemlos erweitert werden! Frau Bärbock interessieren sogar ihre Wähler nicht! Es sollte wirklich niemand erstaunt sein wenn Leute ihr Demokratieverständnis überarbeiten und extremeren Lösungsvorschlägen den Vorzug geben.

    38
    0
  • Edmo sagt:

    Albert Rösti sieht glasklar den «gigantischen Kostenaufwand» für unglaublich wenig Ertrag. Wie verschroben muss man sein, um dem Volk eine derartige Strategie zur sichern Verarmung aufzwingen zu wollen? Dass uns die Rotgrünen zu recht- und besitzlosen Sklaven einer globalen Diktatur machen wollen, ist längst offensichtlich. Dass in unserem Bundesrat der Wahnsinn auch schon eine Mehrheit hat, ist eine bare Katastrophe.

    40
    0
    • Limette sagt:

      Stichwort Verarmung- genau das ist das Ziel der Agenda 2030 (Schwab & Saubande), das Volk soll arm, aber….). Es ist dermassen offensichtlich, dass die CH von einem grossen Teil der im BH Bern tätigen, dieser Agenda (brav $) folgen und die CH bewusst verarmen lassen.
      BR Cassis ist schon wieder am Volksvermögen verplanen, er will 11,27 Mia., für die Entwicklungshilfe zugesprochen haben (davon für die UA nochmals 1,5 Mia.), dagegen will die BR Baume zu Finanzierung der 13. AHV das Volk schröpfen😡

      15
      0
      • pierre19 sagt:

        @Die neue Feudalherrschaft besteht jetzt schon aus überbezahlten grün-roten Weltrettern Sie greifen hart durch mit ihren Gesetzchen, die nurmehr Werkzeuge der Gewaltherrschaft sind.

        6
        0
      • Kanaller sagt:

        Richtig und sagt ja zum Stromgesetz! (Ironisch) Und ihr werdet nichts mehr besitzen, aber ihr werdet Glücklich sein! Was glaubt ihr was der ganze Wind und Solarhumbug kostet? Das beste Beispiel Deutschland: 10 Tagen hintereinander mussten teuren Strom einkaufen, das sie kein Blackout hatten! Und viele Tage wo es Wind und sonne im Überfluss hat müssen sie Windanlagen abstellen und Strom quasi verschenke weil ihnen sonst die Infrastruktur durchbrennt! Vom schaden der Windanlagen anrichten abgesehe

        4
        0
  • hufi sagt:

    Wenn eine Gemeinde seine Bau- und Zonenordnung dahingehend ändert, dass Windkraftanlagen gewisse Abstände zu Wohnzonen haben müssen, ist dies ein demokratischer Entscheid. Wenn aber die kantonale Baudirektion diesen Entscheid, aus ideologischen Gründen, rückgängig macht, dann ist bei meinem Rechtsverständnis die Demokratie ausgehebelt. BR Rösti irrt!

    35
    0
  • Janosh H. sagt:

    Die weltweite Verdammung der Verbrennungsmotoren war der wohl grösste Hit, den eine handvoll 'Umweltverbesserungs-Strategen' gelandet haben.
    Doch die Mär über die Rettung des Planeten Erde 'Dank' der Elektromobilität ist ausgeträumt. Die enormen Kosten und die faktische Ausbremsung der Wirtschaft haben uns die Augen geöffnet. Die Zukunft gehört wieder dem 'Verbrenner'!

    34
    0
  • freelancer sagt:

    Natürlich hilft es uns nicht weiter, dass dieses Schlamassel durch Politik, Stromversorger, Medien und ideologischen Campus-Helden verursacht wurde. Dazu kommt die völlig verfehlte Massenmigration. Die völlige Lernresistenz - da kann Rösti verklickern was er will - zeigt sich am "Feldversuch" Deutschland, was katastrophale Folgen hat. Vernunft fängt damit an, die hinterlistigen, menschheitsfeindlichen "Klimaziele" und NetZero/SDG's zu schrotten. Mit "Nachhaltigkeit" hat diese Lüge nichts gemein.

    34
    1
    • Edmo sagt:

      Doch, doch, die Nachhaltigkeit des ganzen Wahnsinns dürfte grösser sein als angenommen. Unsere Verarmung wird sehr, sehr nachhaltig sein. Es wird etliche fleissige Generationen brauchen, um die weitgehend zerstörte Wirtschaft am Ende der Energiewende wieder aufzubauen. Bloss, dass dann halt gar kein Geld dafür mehr da ist, weil unsere weisen Politiker die ganzen Milliarden schon für den Wiederaufbau der Ukraine verplant und versprochen haben.

      19
      0
  • EXTR8 sagt:

    Der ganze Aufwand und das Rinnsal an Energie das Rauskommt steht in keinem Verhältnis zur Landschafts Verschandelung. Zudem werden weitere unberührte Talschaften als Opfer aufgeboten.
    Andere Länder recyclen ihren Atomabfall bereits, während wir hier noch Steinzeit haben.

    32
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Die SVP verliert mit Rickli-Rösti-Gallatti bald meinen Mitgliederbeitrag. Bringt Eure Exponenten auf Linie oder ich bin weg.

    39
    2
  • Nesti sagt:

    Hier irrt BR Rösti, will er sich in die Reihen der Lügen der alt BR einordnen? Z.B.: KK-Prämien würden bei KVG-Annahme nicht steigen u. eher günstiger, sie explodierten. Mit der PFZ-Annahme kämen höchstens 8’-10'000/Jahr, nur Fachkräfte, es kommen 100'000, keineswegs nur Fachkräfte. Die Energiewende koste pro Haushalt/Jahr nur CHF 40.—mehr, die reichen nicht mal pro Monat. Das Schengen-Dublin-Abkommen würde nur 7,4 Mio./Jahr kosten, es kostet das 14-fache, 2013 wurden 100 Mio. budgetiert.

    91
    0
    • Limette sagt:

      Ekelhaft und untragbar ist, dass alle diese alt BR- auch Corona-Berset gehört noch dazu, die das Stimmvolk angelogen haben, bis heute für ihre Lügereien noch in keiner Weise belangt worden sind. Sie kassieren vom belogenen Volk, ohne schlechtes Gewissen, ihre viel zu hohen BR-Renten.

      11
      0
  • Töff sagt:

    Rösti kann die Schweiz mit sovielen Windrädern und Solaranlagen vollmüllen, wie er will: Wenn im ohnehin kurztägiden Winter und in der Nacht die Sonne nicht scheint, gibt es keinen Strom, und den Wind kann er sowieso vergessen: An wievielen Tagen windet es in der Schweiz? Sein Plan ist ein milliardenteurer Schilbürgerstreich, völlig untauglich, zudem ein ökologischer, an Zynismus nicht zu überbietender Irrsinn.

    111
    1
  • fmj sagt:

    Wenn Rösti behauptet, das neue Gesetz schränke die Demokratie nicht ein, so sagt er wissentlich die Unwahrheit: Die eingeschränkten Einspruchsmöglichkeiten sind ein eklatanter Eingriff in die Rechte des Souveräns!
    Einmal mehr hat das Volk das Nachsehen.
    Es wird gelogen und die tumben Bürger nicken dei Lügen ab!
    Wer Nein sagt, ermöglicht bessere Lösungen, zB sofortige Planung von neuen Kernkraftwerken, die Bandenergie liefern.

    108
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.