Holz ist in der Schweiz der Baustoff mit den günstigsten Umweltwirkungen: Er wächst in der Nähe und speichert CO2 . ETH-Experte Andrea Frangi sieht das Potenzial noch zu wenig genutzt.
Der Kontrast ist pikant: Andrea Frangi hat seinen Arbeitsplatz in Zürich an der ETH Hönggerberg, und mitten in dieser grossen Überbauung mit lauter Gebäuden aus Beton, Glas und Stahl beschäftigt er sich als Professor für Holzbau mit einer Bauweise, die es da um ihn herum gar nicht gibt. Und auch in der ganzen Agglomeration kaum. «Es ist enorm, wie viel in Zürich gebaut wird, und wenn ich sehe, wie sehr dabei der Massivbau dominiert, dann muss ich sagen: Technisch gibt es keinen Grund, di ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.