Sophie Hunger, Alleinerziehende, hat ein neues Tätigkeitsfeld entdeckt. Die von der Kulturschickeria jahrelang gehätschelte Musikerin verlangt, dass der Bund mehr Steuergelder für Kinderkrippen ausgibt. Die Diskussion darüber, wie viele Steuergelder eingesetzt werden sollen, findet die frischgebackene Mutter «peinlich». Nach der Geburt beginne der «strukturelle Absturz», klagt Hunger – die vierzigjährige Tochter eines Diplomaten und der ehemaligen Generalsekretärin der SVP – in den sozialen Medien. Und weiter: «Das Fehlen von Betreuungseinrichtungen – ein Problem meiner Gemeinde – und/oder die exorbitanten Kosten zwingen junge (und alte;) Eltern in die Knie. Für mic ...
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