Lima
Der kürzlich veröffentlichte Jahresbericht der kubanischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte (OCDH) mit Sitz in Madrid wartet mit erschreckenden Zahlen auf: 64 Prozent der kubanischen Bevölkerung nannten den Mangel an Nahrungsmitteln als ihr grösstes Alltagsproblem; 72 Prozent leben unter der von der Weltbank definierten Armutsgrenze (1.80 Dollar pro Tag). Jeder vierte Kubaner überlebt nur dank Überweisungen von Verwandten aus dem Ausland. 80 Prozent haben keinen Zugang zu Medikamenten, die im vermeintlichen sozialistischen Paradies theoretisch gratis zu haben wären; 56 Prozent gaben an, dass sie Schmiergeld für einen Arzttermin bezahlen müssen. 95 Prozent sin ...
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Wer den Sozialismus im eigenen Land einführen möchte, wird darauf achten daß solche Zustände und vor Allem was dazu geführt hat nicht allzusehr thematisiert werden.
Diese Länder gehen uns nur ein wenig voraus... Wir, allerdings mit einem sehr guten Gewissen, frieren für die Ukraine, hungern fürs Klima und retten nebenbei noch die Welt.