Neulich war ich in der Dermatologie – zwecks Hautkrebsvorsorge, better safe than sorry, Sie wissen schon. Ich fühlte mich gut umsorgt vom Facharzt, er erklärte mir, was er machte, sprach so, dass man verstand, was er sagen wollte, er fand den schmalen Grat zwischen den Patienten ernstnehmen und die Lebensgefährlichkeit des Lebens nicht übertrieben gefährlich darstellen. Ich gab eine entsprechende Rückmeldung ab. Worüber er sich freute. Um dann zu sagen, unlängst habe ihm ein Kunde ein Ein-Stern-Rating verpasst.
«Machen Sie sich nichts draus», sagte ich, das Problem liege beim Patienten, nicht beim Arzt. «Nett von Ihnen, aber wissen Sie, ich gebe immer hundert Prozent ...
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