Januar verhält sich zu Dezember wie Sonntagmorgen zu Samstagabend, jedenfalls die ersten paar Tage des Januars, finde ich. Der Dezember ist aufgeladen, das Programm dicht, Januar dagegen entladen, und die Agenda ist, falls man eine führt, voll von Leerstellen. Anfang vergangenen Monats meldete ich mich mal wieder bei einer Bekannten, worauf sie rückmeldete: «Wie nett, wir müssen uns unbedingt bald sehen.» Ich glaubte ihr und schrieb: «Ich würde mich ebenfalls freuen über ein Treffen, hast du noch Zeit im Dezember?» – «Der Dezember ist leider schon so voll, dass es an Völlerei grenzt. Wollen wir im Januar was suchen?», entgegnete sie. In der Zwischenzeit haben wir einen T ...
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