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Alles in der Welt dreht sich um Geld. Man kann das Geld in Schulen und Bildung stecken oder in Waffen. Eine Waffenlobby lebt von diesem Geld und diese Lobby hat viele Politiker auf der Lohnliste. Ein Krieg bedeutet Geld für die Waffenlobby, der Grund ist vollkommen egal, man brauch nur irgeneinen Grund, damit man Waffen verkaufen kann und das Geld dafür bekommt. Wir sind die letzten 80 Jahre in Europa ohne Krieg gut ausgekommen. Warum will man uns jetzt in jeden Konflikt hinein ziehen? Geld!
Die "Eliten" wollen den Krieg? Sieht so aus. Aber sie müssen ihn auch wollen, wenn sie ihre derzeitige Rolle weiter spielen wollen, die auf steigender Ausbeutung der gesamten Menschheit fußt. Stichworte: Staatsverschuldung, Dollar-Diktatur.
Heißt: entweder die "Eliten" finden sich mit dem Ende ihrer Rolle ab, oder sie MÜSSEN Krieg führen. Einzige Chance Krieg zu vermeiden: Die Bürger des "Westens" müssen diese Wahnsinnigen entmachten.
Gut, dass Sie das Interview verschlüsselt haben. Da stellen sich einem die Haare auf, wenn Black von nuklearem Winter spricht.
Hinweis: Compact–Verbot, Attentat auf Trump & US-Raketen in Deutschland // Journalist Dirk Pohlmann . https://www.youtube.com/watch?v=7g6gmyipv6U
Donald Trump ist der einzige, welcher für die westlichen Industrienation noch etwas bewirken kann. Aber eine globale Finanzkrise, welche irgendwann mal kommen wird, kann auch er nicht abwenden. Die wird schlimmer sein, als alles, was wir seit dem 2. Welt-Krieg an Krisen erlebt haben.
Richard H. Black wird leider recht haben. Die USA will das 4. Reich errichten und das mit aller Gewalt. Mittlerweile ist die Ukraine Stalingrad 2.0 für den Wertewesten geworden. Daneben haben sich grosse Nationen (BRICS und SOZ) zusammen getan, die diesem brutalen US-Kolonialismus ein Ende setzen werden. Diese Gemeinschaften werden immer stärker. - Offenbar wollen das die "Händler des Todes" in den USA in ihrer Gier nicht akzeptieren und sind unaufhaltsam bereit, die Menschheit auszulöschen.
Unsere Gesellschaft ist an einem Tiefpunkt angekommen. Die Erfahrungen der ältern Generation wird nur noch belächelt. Jemand sagte einmal zu mir:,,Wenn es zu viele Menschen auf der Welt gibt ,braucht es einen 3.Welt- Krieg zum alles wieder ins Lot zu bringen."
Man kann sich nur die Frage stellen ,wie weit sind wir davon entfernt...????
Wir Schweizer müssen uns unbedingt Angriffsbündnis NATO fernhalten!
Auf jeden Fall!
Richard H. Black wird seinem Namen gerecht, sieht meiner Meinung aber ein wenig sehr schwarz. Er hat viele gute faktenbasierte Argumente und im Grossen Ganzen teile ich seine Einschätzung. Den derzeitigen Amerikanischen Eliten darf man nicht trauen, das ist eine Schlangengrube. Trotzdem schöpfe ich Zuversicht und hoffe auf eine Trump-Regierung und eine De-Eskalation.
In 3 Monaten kann viel passieren. Hoffentlich reicht die Zeit für Trump noch. Man wird alles versuchen ihn zu verhindern.
Eine Einschätzung der Lage die sich mit meiner deckt. Die gefährlichste Zeit steht uns in den nächsten 3-4 Monaten nun bevor - denn bis zur Präsidentenwahl in den USA könnten nicht nur Herostaros-Berufene wie der 20jährige Attentäter auftauchen sondern auch andere wie das Nordstream-Sprengkommando, was man ja jetzt auch Putin in die Schuhe schieben möchte. Aber eine nuklear aufgerüstete Ukraine sehe ich nicht - denn damit hätten die USA kein Argument mehr gegen eine iranische Atombombe....