Im heissen deutschsprachigen Draht von Swiss, der selbstverständlich «Hotline» heisst, wird man gefragt, ob man das Gespräch mit dem «Agent» auf Englisch führen wolle. Von «können» ist keine Rede.
Voraussetzung für die Option ist freilich, den erforderlichen Jargon zu beherrschen. Im Fall einer «Flugumbuchung» ist das zum Beispiel die Kenntnis, dass es sich um ein «rebooking» handelt, dass ein «Flugabschnitt» «leg» und ein «Anschlussflug» «connecting flight» bedeutet.
Hilfreich wäre auch zu wissen, dass der «Gangplatz» «aisle seat» genannt und «ail» ausgesprochen wird. Oder dass die «lounge» wie «laun(d)sch», nicht wie «lohnsch» klingt � ...
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