Nie war es leicht für all die Kulturen und Zivilisationen, die sie umfangende Welt zu verstehen. Da waren, und sind, die universellen und nie lösbaren Rätsel des Zwecks des Seins, da ist das zufällige Hineingeworfensein seines kleinen Lebens in eine beliebige Epoche, die manchmal von ein wenig Leichtigkeit durchdrungen ist, manchmal sich anfühlt wie das letzte Inferno. Das sind all die andern. Ich frage mich, wo wir stehen in diesen Tagen, mit unseren Fettpolstern, unserm kleinen Glück, dass wir davon ausgehen können, reichhaltig am Leben zu bleiben, Tag für Tag, wie fraglos selbstverständlich.
Was macht ein gutes Leben aus? Sind es eine gute Gesundheit, eine grosse Lieb ...
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Weswegen wünschen Sie es dann sich selbst, was den Fokus des Wunsches mit dem Ego belastet. Bedingungslose Liebe, anstelle bedingungsloses Morden für Rohstoffe, Macht, Geld. Für alle Menschen, auch für die Selbst- und Andere-Hasser.
Bewusstheitswandel in die Freiheit hat mit der Loslösung konditionierter egomanischer Züge zu tun.
Das dürfte sehr schwierig werden, weise Menschen sind eine seltene Erscheinung und gehen unter im lauten, ohrenbetäubenden lärm der Gleichgültigkeit und Ignoranz 😏
Ein frommer Wunsch. 🙂 Aber wenn schon, denn schon-mir wäre ein Tag zu wenig! 😉
Gut gesagt Herr Bahnert Vielen Dank für ihre stets hübschen Kolumnen. Machen Sie weiter so.